Iriska und Donna ...
Wieviele Schicksalsschläge müssen die beiden noch ertragen? …. oder wartet nach all dem doch noch ein Happy-End auf sie?
Die große Reise...
Am 15. April war es endlich wieder soweit: Das erste Mal in diesem Jahr durften wieder Hunde aus dem Moskauer Shelter Kozhuhovo ausreisen. Wieder per Landweg, durch Corona ist es immer noch nicht möglich ausreichend Hunde per Flugzeug reisen zu lassen.
Zehn Hunde hatten das Ticket für diese Reise gelöst: Satya, Motya, Mishuta, Tropkhen, Sima, Mamusya Yasia, Riri, Desdemona und Lala.
Zehn Hunde im Alter zwischen 3 und 15 Jahren.
Zehn Hunde mit völlig unterschiedlichen Schicksalen.
Zehn Hunde, die teilweise seit der Eröffnung des Shelters schon dort gefangen waren, die – warum auch immer – bisher nicht die Chance hatten gesehen zu werden und ihr Zuhause zu finden.
Hinter diesen zehn Hunden schloß sich für immer die Türe des Shelters.
Sie begaben sich auf eine lange Reise an deren Ende ein Leben, völlig neu und völlig anders als das was sie bisher kannten, auf sie wartet. Auf die Reise in ein eigenes Zuhause.
Die Reisevorbereitungen beginnen schon Wochen vorher: Für alle Hunde werden speziell gefertigte Sicherheitsgeschirre nach Moskau geschickt, denn sie werden während der Reise diese Geschirre tragen. Zu groß die Gefahr, dass sie beim EU-Eintritt und der dort erfolgenden Veterinärkontrolle aus dem Transporter müssen. Sicher ist sicher. Bisher kam das aber noch nie vor.
Wenige Tage vor Beginn der Reise wird es dann etwas stressiger. Unsere russischen Betreuer kümmern sich um die Pässe und die Untersuchungen vor der Ausreise, und gemeinsam werden die notwendigen behördlichen Papiere für den Transport erstellt. Das ist doch Einiges an Papierkram, der vor der Abfahrt zu erledigen ist.
Wenn das letzte Papier in Ordnung ist beginnt das spannende Warten auf den Transporter und die Abfahrt. Die Betreuer treffen sich Donnerstags im Shelter, die Hunde warten dann zusammen mit ihren Betreuern auf das Eintreffen des Transporters. Vorher dürfen sie sich im Auslauf noch einmal die Beine vertreten, denn die Reise wird auch wenn an der EU Grenze alles einigermaßen schnell geht bis Samstag dauern.
Wir werden von den Betreuern in Moskau immer informiert, sind einerseits mit Elena immer im Chat, die den Kontakt zu den Fahrern hat, und haben andererseits natürlich Kontakt zu den Adoptanten, die schon sehr gespannt und voller Vorfreude auf ihre jeweiligen Hunde warten.
Los ging es dieses Mal um 15 Uhr Ortszeit in Moskau, am Donnerstag. Freitag um 12 Uhr waren sie mit der Zollabfertigung fertig und in der EU, und Samstag morgen um 5:22 schrieb Elena dass sie gegen 9:30 am ersten Entladeort ankommen würden. Ausstieg für drei glückliche Hunde. Um 12 Uhr dann der nächste Stopp, weitere fünf Hunde durften aussteigen. Und um 15:40 fuhr der Transporter dann beim letzten Halt in der Nähe von Frankfurt am Main vor. Hier stiegen dann die letzten beiden Hunde aus und wurden der Reihe nach von ihren neuen Menschen in Empfang genommen.
Gesichert mit Bauchgurt und zwei Leinen, dem Sicherheitsgeschirr das noch keiner der Hunde während der Fahrt zerlegt hat (wir kontollieren das natürlich sofort bei Ankunft und haben passende Geschirre für einen möglichen Tausch dabei) machen die Hunde einen kurzen Gassigang, und das Highlight ist immer wieder nur eines: Gras, Gras und noch einmal Gras. Es gibt Hunde, die hatten fast ihr gesamtes Leben nur Holz, Beton oder Sand unter ihren Füssen.
Wir helfen beim sicheren Einladen der Hunde in die Autos, ob sie nun in einer Box, auf der Rückbank gesichert oder wie auch immer reisen. Wir vom Verein sind mit dabei bis sich die Autotüre schließt und die Adoptanten mit ihrem neuen Familienmitglied den Weg nach Hause angetreten haben. Sind alle Hunde abgeholt, fällt eine große Last auch von unseren Schultern.
Dann erst können wir etwas entspannen und warten auf die ersten Infos und Bilder der Adoptanten. Auch die Betreuer in Moskau warten gespannt auf Nachrichten von ihren Schützlingen, jeder möchte dass es den Hunden gut geht, dass sie sich in ihrer neuen Situation zurechtfinden und alle glücklich sind.
Und das ist uns auch dieses Mal gelungen. Das schönste Geschenk sind immer die tollen Bilder von Hunden, wie sie weiche Betten in Beschlag nehmen, mit ihren neuen Menschen interagieren und langsam anfangen zu begreifen, dass das Leben nun auch für sie endlich gut wird.
Wir bedanken uns auch hier noch einmal ganz herzlich bei allen die diese Reise mit Spendengeldern unterstützt haben und die die Postings der Hunde geteilt haben damit sie überhaupt gesehen wurden.
Wir haben für diese Hunde wieder ganz wunderbare Familien gefunden. Das macht uns glücklich. Wir brauchen noch ganz viele wunderbare Familien für so viele wunderbare Hunde. Bitte helft uns auch hierbei! Danke!
Viel Spaß beim Schauen der Bilder!
Zehn Hunde hatten das Ticket für diese Reise gelöst: Satya, Motya, Mishuta, Tropkhen, Sima, Mamusya Yasia, Riri, Desdemona und Lala.
Zehn Hunde im Alter zwischen 3 und 15 Jahren.
Zehn Hunde mit völlig unterschiedlichen Schicksalen.
Zehn Hunde, die teilweise seit der Eröffnung des Shelters schon dort gefangen waren, die – warum auch immer – bisher nicht die Chance hatten gesehen zu werden und ihr Zuhause zu finden.
Hinter diesen zehn Hunden schloß sich für immer die Türe des Shelters.
Sie begaben sich auf eine lange Reise an deren Ende ein Leben, völlig neu und völlig anders als das was sie bisher kannten, auf sie wartet. Auf die Reise in ein eigenes Zuhause.
Die Reisevorbereitungen beginnen schon Wochen vorher: Für alle Hunde werden speziell gefertigte Sicherheitsgeschirre nach Moskau geschickt, denn sie werden während der Reise diese Geschirre tragen. Zu groß die Gefahr, dass sie beim EU-Eintritt und der dort erfolgenden Veterinärkontrolle aus dem Transporter müssen. Sicher ist sicher. Bisher kam das aber noch nie vor.
Wenige Tage vor Beginn der Reise wird es dann etwas stressiger. Unsere russischen Betreuer kümmern sich um die Pässe und die Untersuchungen vor der Ausreise, und gemeinsam werden die notwendigen behördlichen Papiere für den Transport erstellt. Das ist doch Einiges an Papierkram, der vor der Abfahrt zu erledigen ist.
Wenn das letzte Papier in Ordnung ist beginnt das spannende Warten auf den Transporter und die Abfahrt. Die Betreuer treffen sich Donnerstags im Shelter, die Hunde warten dann zusammen mit ihren Betreuern auf das Eintreffen des Transporters. Vorher dürfen sie sich im Auslauf noch einmal die Beine vertreten, denn die Reise wird auch wenn an der EU Grenze alles einigermaßen schnell geht bis Samstag dauern.
Wir werden von den Betreuern in Moskau immer informiert, sind einerseits mit Elena immer im Chat, die den Kontakt zu den Fahrern hat, und haben andererseits natürlich Kontakt zu den Adoptanten, die schon sehr gespannt und voller Vorfreude auf ihre jeweiligen Hunde warten.
Los ging es dieses Mal um 15 Uhr Ortszeit in Moskau, am Donnerstag. Freitag um 12 Uhr waren sie mit der Zollabfertigung fertig und in der EU, und Samstag morgen um 5:22 schrieb Elena dass sie gegen 9:30 am ersten Entladeort ankommen würden. Ausstieg für drei glückliche Hunde. Um 12 Uhr dann der nächste Stopp, weitere fünf Hunde durften aussteigen. Und um 15:40 fuhr der Transporter dann beim letzten Halt in der Nähe von Frankfurt am Main vor. Hier stiegen dann die letzten beiden Hunde aus und wurden der Reihe nach von ihren neuen Menschen in Empfang genommen.
Gesichert mit Bauchgurt und zwei Leinen, dem Sicherheitsgeschirr das noch keiner der Hunde während der Fahrt zerlegt hat (wir kontollieren das natürlich sofort bei Ankunft und haben passende Geschirre für einen möglichen Tausch dabei) machen die Hunde einen kurzen Gassigang, und das Highlight ist immer wieder nur eines: Gras, Gras und noch einmal Gras. Es gibt Hunde, die hatten fast ihr gesamtes Leben nur Holz, Beton oder Sand unter ihren Füssen.
Wir helfen beim sicheren Einladen der Hunde in die Autos, ob sie nun in einer Box, auf der Rückbank gesichert oder wie auch immer reisen. Wir vom Verein sind mit dabei bis sich die Autotüre schließt und die Adoptanten mit ihrem neuen Familienmitglied den Weg nach Hause angetreten haben. Sind alle Hunde abgeholt, fällt eine große Last auch von unseren Schultern.
Dann erst können wir etwas entspannen und warten auf die ersten Infos und Bilder der Adoptanten. Auch die Betreuer in Moskau warten gespannt auf Nachrichten von ihren Schützlingen, jeder möchte dass es den Hunden gut geht, dass sie sich in ihrer neuen Situation zurechtfinden und alle glücklich sind.
Und das ist uns auch dieses Mal gelungen. Das schönste Geschenk sind immer die tollen Bilder von Hunden, wie sie weiche Betten in Beschlag nehmen, mit ihren neuen Menschen interagieren und langsam anfangen zu begreifen, dass das Leben nun auch für sie endlich gut wird.
Wir bedanken uns auch hier noch einmal ganz herzlich bei allen die diese Reise mit Spendengeldern unterstützt haben und die die Postings der Hunde geteilt haben damit sie überhaupt gesehen wurden.
Wir haben für diese Hunde wieder ganz wunderbare Familien gefunden. Das macht uns glücklich. Wir brauchen noch ganz viele wunderbare Familien für so viele wunderbare Hunde. Bitte helft uns auch hierbei! Danke!
Viel Spaß beim Schauen der Bilder!
Socke im Dezember 2019 beim Hundetrainer
Socke - geboren 10/2015, wurde als kleiner Welpe mit seinen Geschwistern aus dem Unireashelter gerettet. Aufgewachsen ist er auf unserem Tierschutzhof in der Nähe von Braila. Im Februar 2017 hätte er in SEIN zuhause reisen können, leider war es zu dem Zeitpunkt nicht möglich ihn zu greifen und auf den Transport zu bringen. Socke war bei all meinen Besuchen in Rumänien immer am Menschen interessiert, hat was auch immer gearbeitet, uns über den Hof begleitet. Allein der letzte halbe Meter, das letzte Stückchen Vertrauen um angefasst zu werden hat gefehlt.
Ende Juli 2019 kam er zu einem super Hundetrainer in die Nähe von Bucarest. Dort hat er nun so viel gelernt, dass er bereit ist für SEIN Zuhause. Aber seht selbst die Filme und zu was für einem Traumhund er sich entwickelt hat.....
Ende Juli 2019 kam er zu einem super Hundetrainer in die Nähe von Bucarest. Dort hat er nun so viel gelernt, dass er bereit ist für SEIN Zuhause. Aber seht selbst die Filme und zu was für einem Traumhund er sich entwickelt hat.....
Socke im August 2019 beim Hundetrainer
Socke beim Hundetrainer, ebenfalls im Juli 2019
Socke im Juli 2019 beim Hundetrainer |
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Kennelbau in Scortaru (22.09.-20.09.2019)
Gestern hat nun das Projekt Zwingerbau in Scortaru begonnen. Es ist die direkte Folge von Merles Tod Ende Juli diesen Jahres und der Erkenntnis, dass es einfach Hunde gibt denen das relativ freie Leben im großen Rudel nicht gut tut, die charakterlich recht stark sind und andere gängeln, drangsalieren und am Ende so sehr attackieren dass es durch die Rudeldynamik zu Todesfällen kommt. Diese Hunde wohlgemerkt können nichts dafür dass sie noch kein Zuhause gefunden haben, dass sie in Scortaru so leben, dass sie nicht ausgelastet sind und sich Auslastung suchen. Aber - wir sind es Merle schuldig und all den anderen die gemobbt werden, dass wir in dieser Hinsicht "gefährliche Hunde" aus dem Rudel entnehmen und die Schwachen somit schützen. Wir hoffen durch den Kennelbau Ruhe in die große Gruppe zu bekommen, wir hoffen natürlich auch weiterhin dass sich Interessenten bzw. Adoptanten für unsere tollen Hunde finden, auch für diejenigen die schon länger in Scortaru sitzen. Und danken von Herzen Gianni Rubino von der Pfotenhilfe Mogli, der dieses Projekt initiiert hat, und in Horst Wester und zwei Schweizer Helfern Mitstreiter gefunden hat die keine Kosten und Mühen gescheut haben, nach Rumänien und dort nach Scortaru zu kommen um in einem Projekt das sie bisher gar nicht kannten zu helfen! Und wir danken auch Martina Rubino-Schmid und ihrer aus der Schweiz angereisten Helferin, dass sie in Bucarest bei den vielen zu versorgenden Hunde der Pfotenhilfe die Stellung hält! Danke! Danke! Danke!
Aufenthalt Scortaru 31.08.-06.09.2019
Am 31.08.2019 war es mal wieder soweit: Ein Besuch in unserem Projekt in Scortaru Vechi bei Braila stand an. Der zweite in diesem Jahr. Bereits im Juni waren wir zu zweit vor Ort gewesen, damals schon war Horst Wester mit dabei. Schon am Vorabend war unsere liebe Pimpi (Christiane) Wester aus dem "Frängischen" angereist, um im Rhein-Main-Gebiet die Stellung zu halten spricht Haus und Hof zu versorgen, und am frühen Samstag Morgen ging es mit TAROM nach Bucarest.
Der obligatorische Besuch bei unseren schweizer Freunden von der Pfotenhilfe Mogli die ihre Auffangstation bei Bucarest haben war natürlich Pflicht, und so kam ich spät Abends als es schon dunkel war in Scortaru an.
Generell versuchen wir wenn wir vor Ort sind bei den täglichen Arbeiten zu unterstützen, als da wären Wasser- und Futterversorgung der Hunde sowie Fell- und Krallenpflege, aber ganz wichtig ist es auch dass die Hunde einfach eine weitere Person haben die ihr Bedürfnis nach menschlicher Nähe und Streicheleinheiten erfüllt. Die Kamera ist auch viel im Einsatz, denn die Vermittlungsalben sowie die Homepage müssen auch mit aktuellen Bildern versorgt werden. Zudem schätzen wir die Hunde ein, in der Haltungssituation auf unserem Tierschutzhof tun sich nicht alle Hunde leicht. Es gilt zu erkennen wer sich zurückzieht vor dem Menschen oder nur aus Angst vor anderen Hunden im Rudel, wer anfassbar und gut direkt vermittelbar ist, welcher Hund zum Auftauen besser den Weg über eine Pflegestelle nehmen sollte und welcher gerade nicht vermittelbar ist.
Der Sonntag wurde also erst mal genutzt, um Bilder zu machen und auch um die Reisestrapazen wegzustecken, denn zieht man mal die 2 stündige Kaffeepause bei den Moglis ab, war ich von Morgens 8 bis Abends 9 unterwegs, zieht man die Zeitverschiebung ab also schlappe 12 Stunden. Dieses Mal hatte ich mir vorgenommen, unsere 6 ziemtlich ähnlich aussehenden braunen Welpen Kira, Debbie, Lyn, Cannelle, Beni und Nori auseinanderhalten zu können und von jedem eine entsprechende Fotoserie schießen zu können die ich dann auch in entsprechende Vermittlungsalbem packen konnte.
Montags war Baumaterial zu besorgen, der Plan war es den leider an zwei Grundstückseiten durch Grabungsarbeiten der Hunde etwas baufälligen Zaun vor dem Winter zu stützen. Holz und Zement wurden bestellt, und noch eine ganze Liste dringend benötigter Dinge, von neuen Wassereimern für die Hunde bis hin zum Auffüllen von Petricas Kühlschrank.
Das Holz wurde natürlich promt in der falschen Länge angeliefert, was meinem schlechten Rumänisch und dem schlechten Englisch der Gegenseite geschuldet war. Wieder mal ärgerte ich mich über mich selber, seit Jahren das Projekt "Ich lerne Rumänisch" vor mir herzuschieben. So mussten wir den Nachbarn mit seiner Motorsäge herbemühen, der die 6m Hölzer halbiert hat.
Der Versuch das erste 50cm tiefe Loch zum Einbetonieren der absichernden Holzstelen zu buddeln scheiterte mehr oder weniger kläglich an der Hitze und der trockenen und teilweise steinharten Erde. Schön war, dass mein persönlicher Freund Flecki mir auf Schritt und Tritt folgte und ich den Eindruck hatte wenigstens einer glaubt an mich während ich das Loch in Milimeterschritten "aushebe".
Der Dienstag verging mehr oder weniger wie der Montag, nur ohne Einkaufen. Morgens Hunde versorgen, die verschiedenen Hofteile in denen unsere Rudel leben säubern, Kaffeepause, Absprachen was noch zu tun ist, auch gerade jetzt vor dem kommenden Herbst und Winter. Da ich einen Mietwagen habe kann ich schnell organisieren was fehlt, was zu anderen Zeiten eventuell viel länger dauert. Schnell noch dem Nachbarhund eine 5m Kette besorgt um sein Elend zu mildern. In der größten Mittagshitze das schlimme und seit dem Zaunbau im Frühjahr 2018 wild wuchernde Unkraut zur Strasse entfernt weil die Strassenbaugesellschaft am folgenden Mittwoch die Zufahrt zum großen und kleinen Hoftor betonieren wollte. Nachmittags gelang es uns noch eine schwer krebskranke Katze zu sichern, die dem Nachbarn gehört hatte aber diesem wegen ihrer sichtlich fortschreitenden Krankheit inzwischen völlig egal geworden war. Seit Wochen hatte Petrica versucht sie zu fangen, nun war sie so schwach dass sie sich zum Mittagsschlaf unter eine Holzpalette zum Schlafen gelegt hatte. Ich fuhr sofort mit ihr los um ihrem Leid durch Einschläferung beim Tierarzt in Braila ein Ende zu machen. Sie war in einem erbarmungswürdigen Zustand, der erst dem Tierarzt in Braila die Sprache verschlug und anschliessend mich in Tränen ausbrechen ließ.
Der Mittwoch und Donnerstag waren doch noch erfolgreicher was das Buddeln weiterer Löcher zur Zaunsicherung anbelangte, jedoch kam ich nicht mehr dazu, die Hölzer wenigstens einzubetonieren. Ich musste einsehen, dass neben all den anderen zu erledigenden Dingen dieses Projekt eben kein Selbstläufer und einfach zu viel war. Es wurden noch ganz viele Bilder und Filme gemacht, und per Whats App teilweise an Interessenten bzw. Adoptanten die schon sehnsüchtig auf ihre neuen Familienmitglieder warteten weitergeleitet.
Highligt des Donnerstags war der Tierarztbesuch mit 4 Hunden. Adela und Caro hatten ihren Abschlusscheck vor der Ausreise, und die beiden Schwestern Rübe und Gipsy bekamen Chip, Pass, und Impfungen, damit sie Ende September in ihr neues Zuhause reisen können. Leider waren die beiden Welpenschwestern wenig autotauglich, und war ich heilfroh, dass das mitgenommene Handtuch gute Dienste auf Hin- und Rückfahrt leistete.
Am Freitag ging es dann mit Caro und Adela im Gepäck nach Bucarest. Zuerst lieferte ich die beiden Glückskinder beim Transport ab, sie durften beide in Pflegestellen reisen. Auf dem Weg zum Flughafen gönnte ich mir noch einmal einen Abstecher zu den Moglis, natürlich um die geliehenen Hundeboxen zurückzubringen, aber auch um zwei leckere Tassen Kaffee und mein schweizer Lieblingsgebäck zu genießen. Von dort konnte ich noch eine Helferin mit auf den Flughafen nehmen, und wurde dann nach einem ruhigen Flug und einer zügigen S-Bahn Heimfahrt zuhause mit einem leckeren veganen Essen von Pimpi empfangen.
Hier einige Impressionen des Aufenthalts:
Der obligatorische Besuch bei unseren schweizer Freunden von der Pfotenhilfe Mogli die ihre Auffangstation bei Bucarest haben war natürlich Pflicht, und so kam ich spät Abends als es schon dunkel war in Scortaru an.
Generell versuchen wir wenn wir vor Ort sind bei den täglichen Arbeiten zu unterstützen, als da wären Wasser- und Futterversorgung der Hunde sowie Fell- und Krallenpflege, aber ganz wichtig ist es auch dass die Hunde einfach eine weitere Person haben die ihr Bedürfnis nach menschlicher Nähe und Streicheleinheiten erfüllt. Die Kamera ist auch viel im Einsatz, denn die Vermittlungsalben sowie die Homepage müssen auch mit aktuellen Bildern versorgt werden. Zudem schätzen wir die Hunde ein, in der Haltungssituation auf unserem Tierschutzhof tun sich nicht alle Hunde leicht. Es gilt zu erkennen wer sich zurückzieht vor dem Menschen oder nur aus Angst vor anderen Hunden im Rudel, wer anfassbar und gut direkt vermittelbar ist, welcher Hund zum Auftauen besser den Weg über eine Pflegestelle nehmen sollte und welcher gerade nicht vermittelbar ist.
Der Sonntag wurde also erst mal genutzt, um Bilder zu machen und auch um die Reisestrapazen wegzustecken, denn zieht man mal die 2 stündige Kaffeepause bei den Moglis ab, war ich von Morgens 8 bis Abends 9 unterwegs, zieht man die Zeitverschiebung ab also schlappe 12 Stunden. Dieses Mal hatte ich mir vorgenommen, unsere 6 ziemtlich ähnlich aussehenden braunen Welpen Kira, Debbie, Lyn, Cannelle, Beni und Nori auseinanderhalten zu können und von jedem eine entsprechende Fotoserie schießen zu können die ich dann auch in entsprechende Vermittlungsalbem packen konnte.
Montags war Baumaterial zu besorgen, der Plan war es den leider an zwei Grundstückseiten durch Grabungsarbeiten der Hunde etwas baufälligen Zaun vor dem Winter zu stützen. Holz und Zement wurden bestellt, und noch eine ganze Liste dringend benötigter Dinge, von neuen Wassereimern für die Hunde bis hin zum Auffüllen von Petricas Kühlschrank.
Das Holz wurde natürlich promt in der falschen Länge angeliefert, was meinem schlechten Rumänisch und dem schlechten Englisch der Gegenseite geschuldet war. Wieder mal ärgerte ich mich über mich selber, seit Jahren das Projekt "Ich lerne Rumänisch" vor mir herzuschieben. So mussten wir den Nachbarn mit seiner Motorsäge herbemühen, der die 6m Hölzer halbiert hat.
Der Versuch das erste 50cm tiefe Loch zum Einbetonieren der absichernden Holzstelen zu buddeln scheiterte mehr oder weniger kläglich an der Hitze und der trockenen und teilweise steinharten Erde. Schön war, dass mein persönlicher Freund Flecki mir auf Schritt und Tritt folgte und ich den Eindruck hatte wenigstens einer glaubt an mich während ich das Loch in Milimeterschritten "aushebe".
Der Dienstag verging mehr oder weniger wie der Montag, nur ohne Einkaufen. Morgens Hunde versorgen, die verschiedenen Hofteile in denen unsere Rudel leben säubern, Kaffeepause, Absprachen was noch zu tun ist, auch gerade jetzt vor dem kommenden Herbst und Winter. Da ich einen Mietwagen habe kann ich schnell organisieren was fehlt, was zu anderen Zeiten eventuell viel länger dauert. Schnell noch dem Nachbarhund eine 5m Kette besorgt um sein Elend zu mildern. In der größten Mittagshitze das schlimme und seit dem Zaunbau im Frühjahr 2018 wild wuchernde Unkraut zur Strasse entfernt weil die Strassenbaugesellschaft am folgenden Mittwoch die Zufahrt zum großen und kleinen Hoftor betonieren wollte. Nachmittags gelang es uns noch eine schwer krebskranke Katze zu sichern, die dem Nachbarn gehört hatte aber diesem wegen ihrer sichtlich fortschreitenden Krankheit inzwischen völlig egal geworden war. Seit Wochen hatte Petrica versucht sie zu fangen, nun war sie so schwach dass sie sich zum Mittagsschlaf unter eine Holzpalette zum Schlafen gelegt hatte. Ich fuhr sofort mit ihr los um ihrem Leid durch Einschläferung beim Tierarzt in Braila ein Ende zu machen. Sie war in einem erbarmungswürdigen Zustand, der erst dem Tierarzt in Braila die Sprache verschlug und anschliessend mich in Tränen ausbrechen ließ.
Der Mittwoch und Donnerstag waren doch noch erfolgreicher was das Buddeln weiterer Löcher zur Zaunsicherung anbelangte, jedoch kam ich nicht mehr dazu, die Hölzer wenigstens einzubetonieren. Ich musste einsehen, dass neben all den anderen zu erledigenden Dingen dieses Projekt eben kein Selbstläufer und einfach zu viel war. Es wurden noch ganz viele Bilder und Filme gemacht, und per Whats App teilweise an Interessenten bzw. Adoptanten die schon sehnsüchtig auf ihre neuen Familienmitglieder warteten weitergeleitet.
Highligt des Donnerstags war der Tierarztbesuch mit 4 Hunden. Adela und Caro hatten ihren Abschlusscheck vor der Ausreise, und die beiden Schwestern Rübe und Gipsy bekamen Chip, Pass, und Impfungen, damit sie Ende September in ihr neues Zuhause reisen können. Leider waren die beiden Welpenschwestern wenig autotauglich, und war ich heilfroh, dass das mitgenommene Handtuch gute Dienste auf Hin- und Rückfahrt leistete.
Am Freitag ging es dann mit Caro und Adela im Gepäck nach Bucarest. Zuerst lieferte ich die beiden Glückskinder beim Transport ab, sie durften beide in Pflegestellen reisen. Auf dem Weg zum Flughafen gönnte ich mir noch einmal einen Abstecher zu den Moglis, natürlich um die geliehenen Hundeboxen zurückzubringen, aber auch um zwei leckere Tassen Kaffee und mein schweizer Lieblingsgebäck zu genießen. Von dort konnte ich noch eine Helferin mit auf den Flughafen nehmen, und wurde dann nach einem ruhigen Flug und einer zügigen S-Bahn Heimfahrt zuhause mit einem leckeren veganen Essen von Pimpi empfangen.
Hier einige Impressionen des Aufenthalts:
29.12.2015
Endlich hat auch der Bürgermeister von Botosani begriffen, dass man mit Tierschutzorganisationen zusammenarbeiten kann und würdigt die Arbeit der Ehrenamtlichen. Danke an Ovidiu Portariuc für die Zusammenarbeit!
Pro Canes et Equos unterstützt das Public Shelter in Botosani seit August 2012 - es gab viel Ärger und Diskussionen am Anfang, aber man kann sehen dass es funktioniert!
Er dankt uns sogar für 61 Tonnen (!) Futter.
Ich wünschte mehr rumänische Bürgermeister würden das soooo sehen und mit Tierschutzorganisationen zusammenarbeiten anstatt dagegen!
Danke an alle die uns bei der Unterstützung der Botosani Shelter dogs helfen!
****
Finally the Mayor of Botosani realizes what can be done with the work of NGOs! Thank you Ovidiu Portariuc for your cooperation!
We (Pro Canes et Equos) are supporting the Public Shelter of Botosani since August 2012 - it was a lot of stress and trouble in the beginning, but you can see that it all worked out.
He even thanks us for 61 tons (!) of food...
I wish more Mayors in Romania would see it like that and cooperate with NGOs instead of against them!!
Thank you to everybody helping us to help the Botosani shelter dogs!
Endlich hat auch der Bürgermeister von Botosani begriffen, dass man mit Tierschutzorganisationen zusammenarbeiten kann und würdigt die Arbeit der Ehrenamtlichen. Danke an Ovidiu Portariuc für die Zusammenarbeit!
Pro Canes et Equos unterstützt das Public Shelter in Botosani seit August 2012 - es gab viel Ärger und Diskussionen am Anfang, aber man kann sehen dass es funktioniert!
Er dankt uns sogar für 61 Tonnen (!) Futter.
Ich wünschte mehr rumänische Bürgermeister würden das soooo sehen und mit Tierschutzorganisationen zusammenarbeiten anstatt dagegen!
Danke an alle die uns bei der Unterstützung der Botosani Shelter dogs helfen!
****
Finally the Mayor of Botosani realizes what can be done with the work of NGOs! Thank you Ovidiu Portariuc for your cooperation!
We (Pro Canes et Equos) are supporting the Public Shelter of Botosani since August 2012 - it was a lot of stress and trouble in the beginning, but you can see that it all worked out.
He even thanks us for 61 tons (!) of food...
I wish more Mayors in Romania would see it like that and cooperate with NGOs instead of against them!!
Thank you to everybody helping us to help the Botosani shelter dogs!
*** Kastra-Aktion für die Besitzerhunde in Gherla vom 14.07. bis 17.07.2014***
Da ausgesetzte Welpen die Hauptursache für das kaum in Griff zu bekommende Streunerproblem in Rumänien darstellt, haben wir eine Kastra-Aktion für Besitzerhunde in Gherla gestartet. Ursprünglich war geplant, in den drei angesetzten Tagen etwa 200 Hunde durch das 4-köpfige Ärzteteam von HAR aus Bukarest, kastrieren zu lassen. Leider haben sich jedoch nicht so viele Besitzer wie erwartet auf die in Gherla vorangegangene Werbeaktion bereit erklärt, ihre Hunde vor ungewolltem Nachwuchs schützen zu lassen und so wurde die Aktion mit 122 operierten Hunden beendet. Dank der Spendenbereitschaft unserer Unterstützer für diese Aktion können wir die Kosten fast komplett aus dem Gherla-Kastra-Spendentopf decken.
Wir wollen im kommenden Frühjahr jedoch nochmals in Gherla starten und hoffen dann auf bessere Resonanz.
Anlässlich unseres Besuches konnten wir jedoch mit maßgeblicher Hilfe des Tierheimleiters bereitgestellter Arbeiter einige positive Veränderungen und Verbesserungen in PS Gherla umgehend in Gang bringen:
- Der alte Aussenzwingertrakt wird mit angrenzenden Ausläufen erweitert sodaß die Hunde mehr "Spielraum" erhalten.
- Der Innenzwingertrakt in Haus 2 erhält ebenfalls Aussenausläufe, die durch Luken für die Hunde jederzeit begehbar sein werden.
- Im Haus 1 wird eine Quarantänestation für alle Neuzugänge entstehen. Zur besseren Belüftung wird ein großes Fenster verbaut, der Betonboden wird angeschrägt werden und Fliesen erhalten damit er besser zu reinigen ist und schneller abtrocknet.
- Zwei kleine Mutter/Kind-Zwinger wurden errichtet damit die Familien bisschen abseits des ganzen Trubels Ruhe finden.
- Eine neue Zwingeranlage, die die derzeitigen Insassen der Innenzwingeranlage in Haus 1 beherbergen soll, ist in Planung und bietet somit auch diesen Hunden Frischluft, Sonne und Freiraum.
- Alle Hunde werden nun wöchentlich je 1x Brot und Knochen zusätzlich zum regulären Futter zur Abwechslung auf ihrem Speiseplan vorfinden.
Wir wollen im kommenden Frühjahr jedoch nochmals in Gherla starten und hoffen dann auf bessere Resonanz.
Anlässlich unseres Besuches konnten wir jedoch mit maßgeblicher Hilfe des Tierheimleiters bereitgestellter Arbeiter einige positive Veränderungen und Verbesserungen in PS Gherla umgehend in Gang bringen:
- Der alte Aussenzwingertrakt wird mit angrenzenden Ausläufen erweitert sodaß die Hunde mehr "Spielraum" erhalten.
- Der Innenzwingertrakt in Haus 2 erhält ebenfalls Aussenausläufe, die durch Luken für die Hunde jederzeit begehbar sein werden.
- Im Haus 1 wird eine Quarantänestation für alle Neuzugänge entstehen. Zur besseren Belüftung wird ein großes Fenster verbaut, der Betonboden wird angeschrägt werden und Fliesen erhalten damit er besser zu reinigen ist und schneller abtrocknet.
- Zwei kleine Mutter/Kind-Zwinger wurden errichtet damit die Familien bisschen abseits des ganzen Trubels Ruhe finden.
- Eine neue Zwingeranlage, die die derzeitigen Insassen der Innenzwingeranlage in Haus 1 beherbergen soll, ist in Planung und bietet somit auch diesen Hunden Frischluft, Sonne und Freiraum.
- Alle Hunde werden nun wöchentlich je 1x Brot und Knochen zusätzlich zum regulären Futter zur Abwechslung auf ihrem Speiseplan vorfinden.
***News Gherla - Vatertag mal anders...***
+++News Gherla - Fathers Day in a different way...+++
+++News Gherla - Fathers Day in a different way...+++
Ein unbekannter, namenloser, rumänischer Streuner...wie so viele auf den Strassen Osteuropas: Vater von unzähligen, ebenfalls namenlosen, unehelichen Streunerwelpen.
Er möchte unerkannt bleiben.
Unterhalt zahlt er nicht, was kümmert ihn sein Nachwuchs, er hat andere Sorgen: wo schlafe ich heute Nacht, was finde ich zu Fressen?
Lange schon sind nicht nur mehr die Streuner das Problem, sondern die vielen, vielen unkastrierten Hofhunde. Immer wieder werden ungewollte Würfe ausgesetzt: auf der Müllkippe, im Wald, der Strasse...bestenfalls werden sie uns im Public Shelter über den Zaun geworfen oder gleich die Hündin samt Wurf am Tor abgeladen.
Laut Gesetz müssten bis Ende 2014 alle Hunde in Rumänien kastriert, gechippt und registriert sein.
Genau DA wollen wir ansetzen:
Mitte Juli (14.-18.07.) werden wir in Gherla mit Tierärzten von RAR und Dr. Aurelian private Haus- und Hofhunde kostenlos für die Besitzer kastrieren, chippen, impfen und registrieren.
Geplant sind 200 Hunde, ein erster Anfang, um ein Zeichen zu setzen. Wir wollen verhindern, dass die Hunde ausgesetzt werden wenn das Gesetz Ende des Jahres greift - wir wollen sensibilisieren, auch danach die Hunde ins Public Shelter zur Kastration zu bringen.
Um dies finanzieren zu können brauchen wir - wie sollte es anders sein - EURE HILFE!
Hier fängt der Tierschutz an - hier ist die Basisarbeit: VERHINDERN, dass neues Leid entsteht!
DANKE! im Namen von ProCanes und der Gherla Dogs
Spendenkonto: Verwendungszweck: Kastra Gherla
Empfänger: PRO CANES et Equos
Bank: Postbank - Giro München
BLZ: 700 100 80
KTO: 554 668 07
IBAN: DE12 7001 0080 0055 4668 07
BIC: PBNKDEFF
PAYPAL: [email protected]
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An unknown, anonymous, romanian stray...as many on the streets of Eastern Europe: Father of countless, also anonymous, misbegotten stray puppies.
He wants to stay unrecognized,
He doesn't pay child support, he doesn't care about his pups, he has other worries: where will I sleep tonight, what will I eat?
Since a long time, not only the strays are the problem, but the many, many not neutered privately owened dogs. Time and time again unwanted puppies get abandonned at the waste dump, at the forest, at the streets...in the best case they get thrown over the fence of our public shelter or even the whole family (mother and puppies) end up in front of the shelter.
According to the law, all dogs must be neutered, chipped and registered till the end of 2014.
This is exactly where we want to jump in:
Mid July (14.07-18.07) we will do a neutering campaign with RAR and Dr. Aurelians Team for privately owened dogs. Neutering, chipping, vaccinating and registration.
We plan 200 dogs, a first start to set an example. We want to prevent that the dogs will be abandonned at the end of the year when the new law kicks in - we want to sensitize to bring the dogs in for neutering, also after this campaign instead of abandon them.
To finance this - how could it be any different - we need YOUR HELP!
This is where Animal Welfare starts - this is basic work: Prevent any future sorrow!
THANK YOU in the name of ProCanes and the Gherla Dogs!
Donation account: please mark: Kastra Gherla
Empfänger: PRO CANES et Equos
Bank: Postbank - Giro München
BLZ: 700 100 80
KTO: 554 668 07
IBAN: DE12 7001 0080 0055 4668 07
BIC: PBNKDEFF
PAYPAL: [email protected]
Er möchte unerkannt bleiben.
Unterhalt zahlt er nicht, was kümmert ihn sein Nachwuchs, er hat andere Sorgen: wo schlafe ich heute Nacht, was finde ich zu Fressen?
Lange schon sind nicht nur mehr die Streuner das Problem, sondern die vielen, vielen unkastrierten Hofhunde. Immer wieder werden ungewollte Würfe ausgesetzt: auf der Müllkippe, im Wald, der Strasse...bestenfalls werden sie uns im Public Shelter über den Zaun geworfen oder gleich die Hündin samt Wurf am Tor abgeladen.
Laut Gesetz müssten bis Ende 2014 alle Hunde in Rumänien kastriert, gechippt und registriert sein.
Genau DA wollen wir ansetzen:
Mitte Juli (14.-18.07.) werden wir in Gherla mit Tierärzten von RAR und Dr. Aurelian private Haus- und Hofhunde kostenlos für die Besitzer kastrieren, chippen, impfen und registrieren.
Geplant sind 200 Hunde, ein erster Anfang, um ein Zeichen zu setzen. Wir wollen verhindern, dass die Hunde ausgesetzt werden wenn das Gesetz Ende des Jahres greift - wir wollen sensibilisieren, auch danach die Hunde ins Public Shelter zur Kastration zu bringen.
Um dies finanzieren zu können brauchen wir - wie sollte es anders sein - EURE HILFE!
Hier fängt der Tierschutz an - hier ist die Basisarbeit: VERHINDERN, dass neues Leid entsteht!
DANKE! im Namen von ProCanes und der Gherla Dogs
Spendenkonto: Verwendungszweck: Kastra Gherla
Empfänger: PRO CANES et Equos
Bank: Postbank - Giro München
BLZ: 700 100 80
KTO: 554 668 07
IBAN: DE12 7001 0080 0055 4668 07
BIC: PBNKDEFF
PAYPAL: [email protected]
---------------------------------------------
An unknown, anonymous, romanian stray...as many on the streets of Eastern Europe: Father of countless, also anonymous, misbegotten stray puppies.
He wants to stay unrecognized,
He doesn't pay child support, he doesn't care about his pups, he has other worries: where will I sleep tonight, what will I eat?
Since a long time, not only the strays are the problem, but the many, many not neutered privately owened dogs. Time and time again unwanted puppies get abandonned at the waste dump, at the forest, at the streets...in the best case they get thrown over the fence of our public shelter or even the whole family (mother and puppies) end up in front of the shelter.
According to the law, all dogs must be neutered, chipped and registered till the end of 2014.
This is exactly where we want to jump in:
Mid July (14.07-18.07) we will do a neutering campaign with RAR and Dr. Aurelians Team for privately owened dogs. Neutering, chipping, vaccinating and registration.
We plan 200 dogs, a first start to set an example. We want to prevent that the dogs will be abandonned at the end of the year when the new law kicks in - we want to sensitize to bring the dogs in for neutering, also after this campaign instead of abandon them.
To finance this - how could it be any different - we need YOUR HELP!
This is where Animal Welfare starts - this is basic work: Prevent any future sorrow!
THANK YOU in the name of ProCanes and the Gherla Dogs!
Donation account: please mark: Kastra Gherla
Empfänger: PRO CANES et Equos
Bank: Postbank - Giro München
BLZ: 700 100 80
KTO: 554 668 07
IBAN: DE12 7001 0080 0055 4668 07
BIC: PBNKDEFF
PAYPAL: [email protected]
13.02.2014 - Liebe Freunde der LASTSCHRIFT und Unterstützer unserer diversen Projekte, liebe fördernde Vereinsmitglieder!
Das SEPA-Verfahren fordert seine Opfer - wir hoffen, daß die Hunde nicht darunter leiden werden!
Obwohl das neue Lastschrift-Verfahren erst in einem halben Jahr in Kraft treten soll, zwingt uns die Banking-Software seit dem 01.02., SEPA zu verwenden.
Dieses verlangt zur Ausführung eine Zustimmung des "Zahlungspflichtigen" sowie einen Antrag zur Zahlung an das eigene Kreditinstitut mit Mandatsreferenz, Name, Anschrift, Kontoverbindung und Unterschrift.
Das bedeutet für Sie als lastschriftteilnehmende Unterstützer unserer Hunde einen massiven Aufwand genauso wie für uns, die ja wie Sie wissen, nur ehrenamtlich tätig sind.
Wir konnten die Lastschriften zum 01.02. noch auf gewohntem Wege einziehen, jedoch werden wir die Lastschriften zu Mitte Februar einstellen.
Da uns unsagbar viel daran liegt, die Hunde in Botosani und Gherla dank Ihrer Spenden trotz dieser Umstellung weiter unterstützen zu können und unser Verein nur mit Unterstützung der Mitgliedsbeiträge weiter bestehen kann, bitten wir Sie dringlichst um folgendes:
BITTE HELFT UNS WEITER ZU HELFEN DURCH GUTSCHRIFTEN ODER DAUERGUTSCHRIFTEN WIE BISHER!
Wir danken Ihnen im Namen der Hunde für Ihr Verständnis und Ihre Hilfe! Bitte hören nicht auf, den Tieren in Rumänien Ihre Unterstützung zukommen zu lassen, auch wenn diese Bitte nun ein wenig Zeit von Ihnen fordert.
Es dankt Ihnen herzlichst, eurer Pro Canes-Team
Das SEPA-Verfahren fordert seine Opfer - wir hoffen, daß die Hunde nicht darunter leiden werden!
Obwohl das neue Lastschrift-Verfahren erst in einem halben Jahr in Kraft treten soll, zwingt uns die Banking-Software seit dem 01.02., SEPA zu verwenden.
Dieses verlangt zur Ausführung eine Zustimmung des "Zahlungspflichtigen" sowie einen Antrag zur Zahlung an das eigene Kreditinstitut mit Mandatsreferenz, Name, Anschrift, Kontoverbindung und Unterschrift.
Das bedeutet für Sie als lastschriftteilnehmende Unterstützer unserer Hunde einen massiven Aufwand genauso wie für uns, die ja wie Sie wissen, nur ehrenamtlich tätig sind.
Wir konnten die Lastschriften zum 01.02. noch auf gewohntem Wege einziehen, jedoch werden wir die Lastschriften zu Mitte Februar einstellen.
Da uns unsagbar viel daran liegt, die Hunde in Botosani und Gherla dank Ihrer Spenden trotz dieser Umstellung weiter unterstützen zu können und unser Verein nur mit Unterstützung der Mitgliedsbeiträge weiter bestehen kann, bitten wir Sie dringlichst um folgendes:
BITTE HELFT UNS WEITER ZU HELFEN DURCH GUTSCHRIFTEN ODER DAUERGUTSCHRIFTEN WIE BISHER!
Wir danken Ihnen im Namen der Hunde für Ihr Verständnis und Ihre Hilfe! Bitte hören nicht auf, den Tieren in Rumänien Ihre Unterstützung zukommen zu lassen, auch wenn diese Bitte nun ein wenig Zeit von Ihnen fordert.
Es dankt Ihnen herzlichst, eurer Pro Canes-Team
01.12.2013 - Start der Betterplace-Fundraising-Challenge
Liebe Freunde und Unterstützer unseres Vereines und unserer Projekte,
wie ihr ja alle wisst, können wir für das Überleben der Strassenhunde in Gherla nur dann garantieren, wenn wir für ausreichend Platz und Futter sorgen können. Durch die Vermittlung virtueller Patenschaften für 15,- Euro monatlich (http://www.procanes.org/gherla---public-shelter.html) versuchen wir, die anfallenden Futterkosten der inzwischen über 70 Hunde zu decken und hoffen, dass uns dies weiterhin gelingt, denn es werden noch rund 40 Paten gesucht!
Bezüglich des Platzangebotes mussten wir vor dem Winter schnell handeln und mit den Baumaßnahmen beginnen um für weitere 54 Straßenhunde Unterkünfte zu schaffen. Die zu erwartenden Kosten hierfür belaufen sich auf rund 10.000,- Euro, inbegriffen sind darin zehn isolierte 5-fach Hundehütten von denen auch schon 5 angefertigt wurden.
Wir müssen all dieses finanzieren können um das Leben der Strassenhunde in Gherla zu retten und das gelingt uns nur mit Hilfe tierlieber Spender!
Vor einigen Wochen haben wir uns bei der ab 01. Dezember statt findenden Betterplace-Fundraising-Challenge angemeldet, denn es gibt nichts zu verlieren und könnten mit eurer Hilfe im Sinne der Hunde nur gewinnen! Es winken uns bestenfalls mehr als 10.000,- Euro, eine Finanzspritze, die unser Bauvorhaben in Gherla schneller als erhofft voran bringen könnte.
Gelingt es uns, mit unserem Projekt vom 01. bis 31. Dezember die meisten Unterstützer/Spender für uns begeistern, können wir diese unglaubliche, Leben rettende Summe gewinnen!
Gewertet wird jeder einzelne Spendeneingang ab 10,- Euro der über unser Betterplaceprojekt erfolgt, nicht die Gesamtsumme!
Hier der Link zu unserem angemeldeten Projekt, bitte macht alle zahlreich mit:
https://www.betterplace.org/de/projects/14574-hilfe-fur-das-public-shelter-in-gherla
10,- EURO die Leben retten – wir bitten euch inständig: Macht mit und helft uns helfen!
WIR HABEN NICHTS ZU VERLIEREN ABER KÖNNTEN ALLES FÜR DIE HUNDE GEWINNEN!!!
Auf unserer Website könnt ihr den Fortschritt der Baumaßnahmen mitverfolgen:
http://www.procanes.org/gherla---das-public-shelter.html
Wir danken euch aus ganzem Herzen im Namen der Hunde aus Gherla für eure Hilfe und vertrauen dem Spruch der dem Gerechten zugesprochen wird: „Alles was er tut, wird ihm gut gelingen.“ – ihr wisst, wir arbeiten alle ehrenamtlich und eure Spenden gehen 1:1 an die Hunde!
Herzlichst, euer Team von www.procanes.org
Im Folgenden das Kleingedruckte der Fundraising Challenge (die kompletten Teilnahmebedingungen findet ihr hier:https://docs.google.com/document/d/1TPq2m-e6h9pATWv5H02zKBnhAo-tylNlFXw061vZ7OM/edit):
Die 10 Projekte (Platz 1 bis 10), die während der Dauer der XING Spenden-Challenge nach Ziffer 1 die meisten Spenden eingeworben haben, erhalten Spenden als Preise. Den 1. Platz erreicht das Projekt, das während der Dauer der XING Spenden-Challenge die meisten Spenden einwerben konnte, den 2. Platz das Projekt, das die zweitmeisten Spenden einwerben konnte usw.
Für die Berechnung der Gewinner ist die Anzahl der Spenden maßgeblich und nicht die Gesamtsumme der Spenden.
* Der 1. Platz erhält eine Spende in Höhe von 10.000 €.
* Der 2. Platz erhält eine Spende in Höhe von 5.000 €.
* Der 3. Platz erhält eine Spende in Höhe von 2.000 €.
* Der 4. Platz erhält eine Spende in Höhe von 1.000 €.
* Der 5. bis 10. Platz erhält jeweils eine Spende in Höhe von je 500 €.
Die XING AG stellt als Partnerin von betterplace.org zudem 4.000 € für die Gewinner der XING Extra-Chancen-Tage zur Verfügung. Diesen Betrag verteilt betterplace.org auf die jeweiligen Gewinner.
Alle Projekte können teilnehmen, die auch bei der Kategorie 1 mitmachen können.
Es gibt 4 Gewinner der sogenannten „Extra-Chancen-Tage“. Die 4 Projekte, die an einem Donnerstag (jeweils von 00:00 Uhr bis 23:59 Uhr deutscher Zeit) im Dezember 2013 (5.12.2013 | 12.12.2013 | 19.12.2013 | 26.12.2013) die meisten Spenden eingeworben haben, erhalten Spenden in Höhe von jeweils 1000 € als Preise. Für die Berechnung der Gewinner ist die Anzahl der Spenden maßgeblich und nicht die Gesamtsumme der Spenden.
Jeder Teilnehmer kann jeweils nur einen der 4 „Extra-Chancen-Tage“ gewinnen. Sollte ein Teilnehmer mehr als an einem „Chancen-Tag“ die meisten Spenden im Sinne von Ziffer 10 eingeworben haben, zählt nicht dieser, sondern der in der Gewinnerliste nachfolgende Teilnehmer mit dem nächstbesten Ergebnis als Gewinner. Der Gewinn geht dann an das in der Gewinnerliste nachfolgende Projekt.
wie ihr ja alle wisst, können wir für das Überleben der Strassenhunde in Gherla nur dann garantieren, wenn wir für ausreichend Platz und Futter sorgen können. Durch die Vermittlung virtueller Patenschaften für 15,- Euro monatlich (http://www.procanes.org/gherla---public-shelter.html) versuchen wir, die anfallenden Futterkosten der inzwischen über 70 Hunde zu decken und hoffen, dass uns dies weiterhin gelingt, denn es werden noch rund 40 Paten gesucht!
Bezüglich des Platzangebotes mussten wir vor dem Winter schnell handeln und mit den Baumaßnahmen beginnen um für weitere 54 Straßenhunde Unterkünfte zu schaffen. Die zu erwartenden Kosten hierfür belaufen sich auf rund 10.000,- Euro, inbegriffen sind darin zehn isolierte 5-fach Hundehütten von denen auch schon 5 angefertigt wurden.
Wir müssen all dieses finanzieren können um das Leben der Strassenhunde in Gherla zu retten und das gelingt uns nur mit Hilfe tierlieber Spender!
Vor einigen Wochen haben wir uns bei der ab 01. Dezember statt findenden Betterplace-Fundraising-Challenge angemeldet, denn es gibt nichts zu verlieren und könnten mit eurer Hilfe im Sinne der Hunde nur gewinnen! Es winken uns bestenfalls mehr als 10.000,- Euro, eine Finanzspritze, die unser Bauvorhaben in Gherla schneller als erhofft voran bringen könnte.
Gelingt es uns, mit unserem Projekt vom 01. bis 31. Dezember die meisten Unterstützer/Spender für uns begeistern, können wir diese unglaubliche, Leben rettende Summe gewinnen!
Gewertet wird jeder einzelne Spendeneingang ab 10,- Euro der über unser Betterplaceprojekt erfolgt, nicht die Gesamtsumme!
Hier der Link zu unserem angemeldeten Projekt, bitte macht alle zahlreich mit:
https://www.betterplace.org/de/projects/14574-hilfe-fur-das-public-shelter-in-gherla
10,- EURO die Leben retten – wir bitten euch inständig: Macht mit und helft uns helfen!
WIR HABEN NICHTS ZU VERLIEREN ABER KÖNNTEN ALLES FÜR DIE HUNDE GEWINNEN!!!
Auf unserer Website könnt ihr den Fortschritt der Baumaßnahmen mitverfolgen:
http://www.procanes.org/gherla---das-public-shelter.html
Wir danken euch aus ganzem Herzen im Namen der Hunde aus Gherla für eure Hilfe und vertrauen dem Spruch der dem Gerechten zugesprochen wird: „Alles was er tut, wird ihm gut gelingen.“ – ihr wisst, wir arbeiten alle ehrenamtlich und eure Spenden gehen 1:1 an die Hunde!
Herzlichst, euer Team von www.procanes.org
Im Folgenden das Kleingedruckte der Fundraising Challenge (die kompletten Teilnahmebedingungen findet ihr hier:https://docs.google.com/document/d/1TPq2m-e6h9pATWv5H02zKBnhAo-tylNlFXw061vZ7OM/edit):
Die 10 Projekte (Platz 1 bis 10), die während der Dauer der XING Spenden-Challenge nach Ziffer 1 die meisten Spenden eingeworben haben, erhalten Spenden als Preise. Den 1. Platz erreicht das Projekt, das während der Dauer der XING Spenden-Challenge die meisten Spenden einwerben konnte, den 2. Platz das Projekt, das die zweitmeisten Spenden einwerben konnte usw.
Für die Berechnung der Gewinner ist die Anzahl der Spenden maßgeblich und nicht die Gesamtsumme der Spenden.
* Der 1. Platz erhält eine Spende in Höhe von 10.000 €.
* Der 2. Platz erhält eine Spende in Höhe von 5.000 €.
* Der 3. Platz erhält eine Spende in Höhe von 2.000 €.
* Der 4. Platz erhält eine Spende in Höhe von 1.000 €.
* Der 5. bis 10. Platz erhält jeweils eine Spende in Höhe von je 500 €.
Die XING AG stellt als Partnerin von betterplace.org zudem 4.000 € für die Gewinner der XING Extra-Chancen-Tage zur Verfügung. Diesen Betrag verteilt betterplace.org auf die jeweiligen Gewinner.
Alle Projekte können teilnehmen, die auch bei der Kategorie 1 mitmachen können.
Es gibt 4 Gewinner der sogenannten „Extra-Chancen-Tage“. Die 4 Projekte, die an einem Donnerstag (jeweils von 00:00 Uhr bis 23:59 Uhr deutscher Zeit) im Dezember 2013 (5.12.2013 | 12.12.2013 | 19.12.2013 | 26.12.2013) die meisten Spenden eingeworben haben, erhalten Spenden in Höhe von jeweils 1000 € als Preise. Für die Berechnung der Gewinner ist die Anzahl der Spenden maßgeblich und nicht die Gesamtsumme der Spenden.
Jeder Teilnehmer kann jeweils nur einen der 4 „Extra-Chancen-Tage“ gewinnen. Sollte ein Teilnehmer mehr als an einem „Chancen-Tag“ die meisten Spenden im Sinne von Ziffer 10 eingeworben haben, zählt nicht dieser, sondern der in der Gewinnerliste nachfolgende Teilnehmer mit dem nächstbesten Ergebnis als Gewinner. Der Gewinn geht dann an das in der Gewinnerliste nachfolgende Projekt.
07.11. - NEWS aus Gherla

Gestern wurde wieder ein Artikel in der Online-Zeitung in Gherla über ProCanes und die aktuellen Aktivitäten gepostet. Der Stadtrat hat letzte Woche einstimmig für unser Projekt gestimmt und damit kann unser Bau nun auch offiziell weiter gehen.
In die vom Redakteur genannten 20.000 Euro hat er alles (Futter, med. Versorgung, Hütten, etc) mit eingerechnet, nicht nur den Erweiterungsbau für ca. 10.000 Euro - ein bißchen hoch gegriffen :) , aber nichts desto trotz freuen wir uns über die Bekanntmachung, da es doch zeigt, dass unsere Arbeit gewürdigt wird!
DIES ist nur durch EUCH ALLE möglich!!!! DANKE!!!
http://gherleanul.ro/germanii-vor-investi-pana-la-20-000-de-euro-in-extinderea-adapostului-de-caini-foto/
Deutsche werden bis 20.000 Euro in Vergrößerung des Tierheimes investieren:
Der deutsche Verein ProCanes wird bis ca. 20.000 Euro für die Expansion des Heimes investieren. Die Kommune wird dafür benötigtes Geld für andere Probleme verwenden. Als Vergleich werden in Cluj-Napoca die Arbeiten für die Vergrößerung des Tierheimes 450.000 Lei (ca. 100.000 Euro) öffentliche Gelder kosten. Nachdem am Ende des letzten Monats die Kommunalpolitiker die Vergrößerung des Tierheimes genehmigt haben, haben die Arbeiten heute angefangen. Außer dieser Investition wurde von den Mitglieder des Vereins bis jetzt zehn Hütten, spezielle Hundekörbchen, 500 kg Trockenfutter, 120 Dosen Hundefutter, sowie Impfungen für alle Hunde gespendet. Dies erfolgt aufgrund der Entscheidung, dass in Gherla keine Hunde getötet werden. Bei der online Zustimmung waren 90% der Stimmen für die Vergrößerung des Heimes. Die Tierärztin Roxana Rat berichtete, dass diese Organisation auch die Adoption der Straßenhunde fördert und die ersten Hunde werden zur Adoption nach Deutschland geschickt.
In die vom Redakteur genannten 20.000 Euro hat er alles (Futter, med. Versorgung, Hütten, etc) mit eingerechnet, nicht nur den Erweiterungsbau für ca. 10.000 Euro - ein bißchen hoch gegriffen :) , aber nichts desto trotz freuen wir uns über die Bekanntmachung, da es doch zeigt, dass unsere Arbeit gewürdigt wird!
DIES ist nur durch EUCH ALLE möglich!!!! DANKE!!!
http://gherleanul.ro/germanii-vor-investi-pana-la-20-000-de-euro-in-extinderea-adapostului-de-caini-foto/
Deutsche werden bis 20.000 Euro in Vergrößerung des Tierheimes investieren:
Der deutsche Verein ProCanes wird bis ca. 20.000 Euro für die Expansion des Heimes investieren. Die Kommune wird dafür benötigtes Geld für andere Probleme verwenden. Als Vergleich werden in Cluj-Napoca die Arbeiten für die Vergrößerung des Tierheimes 450.000 Lei (ca. 100.000 Euro) öffentliche Gelder kosten. Nachdem am Ende des letzten Monats die Kommunalpolitiker die Vergrößerung des Tierheimes genehmigt haben, haben die Arbeiten heute angefangen. Außer dieser Investition wurde von den Mitglieder des Vereins bis jetzt zehn Hütten, spezielle Hundekörbchen, 500 kg Trockenfutter, 120 Dosen Hundefutter, sowie Impfungen für alle Hunde gespendet. Dies erfolgt aufgrund der Entscheidung, dass in Gherla keine Hunde getötet werden. Bei der online Zustimmung waren 90% der Stimmen für die Vergrößerung des Heimes. Die Tierärztin Roxana Rat berichtete, dass diese Organisation auch die Adoption der Straßenhunde fördert und die ersten Hunde werden zur Adoption nach Deutschland geschickt.
31.08.2013 - Update zum Hundehaus Kimba in Gherla
Liebe Freunde und Unterstützer von Pro Canes,
heute haben wir ein Update, unser Projekt in Gherla betreffend, für Euch.
Da seit Wochen nur dubioser Nebel über der Grundstückssache in Gherla hängt, haben wir uns selbst um die eigentlichen Infos gekümmert und die Sache sieht etwas anders aus als dargestellt:
Die Teilung des Grundstückes war im Stadtrat beschlossen und dass es Norica überlassen werden kann. Um die gesetzlichen Regularien zu erfüllen, muss es aber öffentlich ausgeschrieben sein, was auch auf der Homepage der Stadt Gherla einzusehen war. In dieser öffentlichen Ausschreibung hätten sich offiziell 3 Firmen für das Grundstück bewerben müssen - gemeldet hat sich leider keiner... Norica hätte dafür einfach eine kleine Firma gründen müssen (Kosten ca. 150 Euro) und sich bewerben, diese Ausschreibung wurde ja nur für sie gemacht. Nach dem Zuschlag wäre die monatliche Miete 25-30 Euro gewesen für die nächsten 25 Jahre. Es war kein Grundstück zu ersteigern...und vor 4 Tagen wurde dem Bürgermeister offiziell von Norica abgesagt.
Schade ist in diesem Fall, dass man nicht mit uns gesprochen hat, das wäre alles ein Klacks gewesen, schade ist auch, dass es jetzt so hingestellt wird, als wären wir daran Schuld und wir würden eine Zusammenarbeit ablehnen?
Fakt ist, dass die ProCanes Info komplett aus den Hope for Animals Gruppen verschwunden ist und nur noch die Hope for Animals Bankverbindung geteilt wird, Unterstützung durch einfaches Teilen der ins Leben gerufenen Patenschaften oder Betterplacelinks ausbleibt, dafür sich aber täglich über unsere Zusammenarbeit mit dem Public Shelter mokiert wird. Wir haben bereits im Juni als wir vor Ort waren gesagt, dass wir hier (im PS) dringend etwas verbessern wollen - diese Entscheidung ist also nicht NEU, wie gestern dargestellt.
Wir hatten darum gebeten, dass uns regelmäßig Bilder und Infos aus dem PS zur Verfügung gestellt werden, um sinnvoll die Patengruppe leiten zu können - geantwortet wurde, dass dafür keine Zeit wäre, 1-2x pro Woche wäre wohl machbar ... wenn wir uns nun selbst um Bilder kümmern, ist dies auch wieder nicht recht?
Wir hatten gefragt, ob wir für Gherla (Strassen- und Besitzerhunde) ebenfalls wie in Botosani eine Kastrationsaktion ins Leben rufen sollen, da diese Aktion in Botosani sehr gut angenommen wird - die Antwort war: Nein, das macht Norica mit VierPfoten, da wäre es umsonst - plötzlich wird aber eine Rechnung über 480 Euro für Kastrationen von Strassenhunden gepostet, die zu zahlen ist. Ohne vorherige Absprache oder Aufruf, ohne Fotos der Hunde...wer unser Handeln kennt, weiß dass so etwas mit unseren Grundsätzen und Transparenz nicht vereinbar ist.
Es gäbe noch mehr Punkte, aber es ist unnötig und energieraubend diese zu nennen, über weitere Planungen wurden wir nicht informiert. Aus den o.g. Punkten und dem Verhalten vor allem in den letzten beiden Wochen stellt es sich für uns so dar, dass eine Zusammenarbeit mit ProCanes offensichtlich nicht erwünscht ist - daher haben wir beschlossen ab September ausschliesslich das Public Shelter in Gherla zu versorgen und dort bauliche Veränderungen für die Hunde anzubringen und deren Lebensqualität zu verbessern. Näheres hierzu erfolgt in Kürze.
Laufende Patenschaften für die Kimbahunde werden selbstverständlich in Futter weitergegeben, bei uns geht nichts verloren. Die noch suchenden Kimbanasen haben wir von unserer Homepage genommen, um hier niemandem mehr in die Quere zu kommen und eine klare Linie einzubringen.
Wir bedauern, dass es so kommen musste, es hätte so einfach sein können.
Euer Team von ProCanes
Liebe Freunde und Unterstützer von Pro Canes,
heute haben wir ein Update, unser Projekt in Gherla betreffend, für Euch.
Da seit Wochen nur dubioser Nebel über der Grundstückssache in Gherla hängt, haben wir uns selbst um die eigentlichen Infos gekümmert und die Sache sieht etwas anders aus als dargestellt:
Die Teilung des Grundstückes war im Stadtrat beschlossen und dass es Norica überlassen werden kann. Um die gesetzlichen Regularien zu erfüllen, muss es aber öffentlich ausgeschrieben sein, was auch auf der Homepage der Stadt Gherla einzusehen war. In dieser öffentlichen Ausschreibung hätten sich offiziell 3 Firmen für das Grundstück bewerben müssen - gemeldet hat sich leider keiner... Norica hätte dafür einfach eine kleine Firma gründen müssen (Kosten ca. 150 Euro) und sich bewerben, diese Ausschreibung wurde ja nur für sie gemacht. Nach dem Zuschlag wäre die monatliche Miete 25-30 Euro gewesen für die nächsten 25 Jahre. Es war kein Grundstück zu ersteigern...und vor 4 Tagen wurde dem Bürgermeister offiziell von Norica abgesagt.
Schade ist in diesem Fall, dass man nicht mit uns gesprochen hat, das wäre alles ein Klacks gewesen, schade ist auch, dass es jetzt so hingestellt wird, als wären wir daran Schuld und wir würden eine Zusammenarbeit ablehnen?
Fakt ist, dass die ProCanes Info komplett aus den Hope for Animals Gruppen verschwunden ist und nur noch die Hope for Animals Bankverbindung geteilt wird, Unterstützung durch einfaches Teilen der ins Leben gerufenen Patenschaften oder Betterplacelinks ausbleibt, dafür sich aber täglich über unsere Zusammenarbeit mit dem Public Shelter mokiert wird. Wir haben bereits im Juni als wir vor Ort waren gesagt, dass wir hier (im PS) dringend etwas verbessern wollen - diese Entscheidung ist also nicht NEU, wie gestern dargestellt.
Wir hatten darum gebeten, dass uns regelmäßig Bilder und Infos aus dem PS zur Verfügung gestellt werden, um sinnvoll die Patengruppe leiten zu können - geantwortet wurde, dass dafür keine Zeit wäre, 1-2x pro Woche wäre wohl machbar ... wenn wir uns nun selbst um Bilder kümmern, ist dies auch wieder nicht recht?
Wir hatten gefragt, ob wir für Gherla (Strassen- und Besitzerhunde) ebenfalls wie in Botosani eine Kastrationsaktion ins Leben rufen sollen, da diese Aktion in Botosani sehr gut angenommen wird - die Antwort war: Nein, das macht Norica mit VierPfoten, da wäre es umsonst - plötzlich wird aber eine Rechnung über 480 Euro für Kastrationen von Strassenhunden gepostet, die zu zahlen ist. Ohne vorherige Absprache oder Aufruf, ohne Fotos der Hunde...wer unser Handeln kennt, weiß dass so etwas mit unseren Grundsätzen und Transparenz nicht vereinbar ist.
Es gäbe noch mehr Punkte, aber es ist unnötig und energieraubend diese zu nennen, über weitere Planungen wurden wir nicht informiert. Aus den o.g. Punkten und dem Verhalten vor allem in den letzten beiden Wochen stellt es sich für uns so dar, dass eine Zusammenarbeit mit ProCanes offensichtlich nicht erwünscht ist - daher haben wir beschlossen ab September ausschliesslich das Public Shelter in Gherla zu versorgen und dort bauliche Veränderungen für die Hunde anzubringen und deren Lebensqualität zu verbessern. Näheres hierzu erfolgt in Kürze.
Laufende Patenschaften für die Kimbahunde werden selbstverständlich in Futter weitergegeben, bei uns geht nichts verloren. Die noch suchenden Kimbanasen haben wir von unserer Homepage genommen, um hier niemandem mehr in die Quere zu kommen und eine klare Linie einzubringen.
Wir bedauern, dass es so kommen musste, es hätte so einfach sein können.
Euer Team von ProCanes
26.08.2013 - Hauptgewinn aus Charity Star für die Hunde in Botosani

Wir danken allen aus tiefsten Herzen, die uns durch ihre Stimme geholfen haben, den ersten Platz bei Charitystar zu erzielen!
Mit dem Gewinn übersagenhafte 1.000,- Euro wollen wir den Hunden im Public Shelter Botosani und Draxini (ehemals Ungureni) die Lebensbedingungen im kommenden Winter durch geeignete Maßnahmen erleichtern.
Wofür das Geld konkret eingesetzt werden wird (Hütten, Stroh, Baumaßnahmen, Zusatzfutter, o.ä.) richtet sich nach dem Bedarf vor Ort und ist dann auf den entsprechenden Projektseiten nachzulesen.
Nochmals herzlichen Dank für euer Engagement auch im Namen der Hunde aus Botosani!
Mit dem Gewinn übersagenhafte 1.000,- Euro wollen wir den Hunden im Public Shelter Botosani und Draxini (ehemals Ungureni) die Lebensbedingungen im kommenden Winter durch geeignete Maßnahmen erleichtern.
Wofür das Geld konkret eingesetzt werden wird (Hütten, Stroh, Baumaßnahmen, Zusatzfutter, o.ä.) richtet sich nach dem Bedarf vor Ort und ist dann auf den entsprechenden Projektseiten nachzulesen.
Nochmals herzlichen Dank für euer Engagement auch im Namen der Hunde aus Botosani!
Vier Tage Hektik, viele Eindrücke – aber alles in allem sehr positiv
Ein Reisebericht vom 26.06.2013 – 29.06.2013 nach Gherla / Rumänien

Am frühen Morgen des 26.06.2013 folgten wir (Natascha Hohmann, Christine Keil und unsere rumänische Übersetzerin Iulia Merza) der Einladung des Bürgermeisters von Gherla, Marius Sabo und machten uns auf den Weg dort hin. Die Reise führte uns über Österreich, durch das weite Land Ungarns mit unvorstellbar großen Kornfeldern entlang der Autobahn. Durch eine Umleitung passierten wir kleine Dörfer und staunten über eine Ansammlung von mindestens 50 Störchen auf einer Wiese. Der unfreiwillige Umweg kostete uns zwar drei Stunden aber wir gewannen viele neue Eindrücke bezüglich der dortigen praktizierten Landwirtschaft.
Die Fahrt durch Rumänien erwies sich als sehr komfortabel (kein Vergleich zu dem weiter östlich gelegenen Suceava!), die Strassen waren alle in sehr gutem Zustand. Unterwegs sahen wir nur vereinzelt streunende Hunde aber viele z.T. bereits mumifizierte Opfer der Fahrzeuge. Oftmals begegneten wir Viehhirten, die eine handvoll Schafe oder Kühe am Straßenrand grasen ließen, Fuhrwerke mit - für unsere Verhältnisse - ausgemergelten Pferden und Senkrücken in scharfem Trab auf dem Asphalt; wir sahen Rinder und Pferde an relativ kurzen Gurten angepflockt auf den Weiden.
Nach 17 Stunden Fahrt erreichten wir nachts das „3 Sterne“ Hotel in Gherla, welches erst vor kurzem frisch saniert wurde, trafen auf ein dreiköpfiges Hunderudel und bezogen unser durch den Bürgermeister reserviertes Zimmer. Iulia wurde noch von ihren, in Gherla lebenden Eltern abgeholt, wir verabredeten uns für den nächsten Morgen, ein Besuch bei Norica stand als erstes auf dem Programm.
27.06.2013
Bei Norica empfingen uns freudig fünf Hunde und einige Katzen, wir konnten bei Kaffee und Kuchen vieles bezüglich unseres Gesamtkonzeptes für Gherla vorab besprechen und verabredeten uns zu einem Treffen mit dem Bürgermeister in unserem Hotel. Dieser erschien auch pünktlich, wir konnten mit den Gesprächen an das bereits statt gefundene Treffen in Bad Kissingen anknüpfen und besprachen das weitere Vorgehen zu der am Nachmittag anberaumten Stadtratssitzung.
Anschließend besichtigten wir gemeinsam das Public Shelter und konnten uns von dem Wahrheitsgehalt der Informationen die wir bereits von Norica hatten, überzeugen. Die dort beschäftigte Tierärztin führte uns durch das große Hauptgebäude, mit Aufenthaltsraum und sanitären Einrichtungen für die Arbeiter, Waschraum für die Hunde, einem Futterlager in dem 25 Säcke Trockenfutter aufbewahrt wurden, einem Raum in dem die Gefriertruhe für tote Hunde untergebracht werden soll und einer so genannten Praxis. Jedoch hatten wir den Eindruck, dass dort wenig im Sinne der Hunde praktiziert wird denn die Räume waren alle leer, lediglich Massen toter Fliegen lagen auf den Böden. Schon die Frage, wie lange der Futtervorrat denn für die Hunde ausreicht, konnte erst nach langem Zögern beantwortet werden.
In einem winzigen, überhitzten Nebenraum waren die Welpen in einem Hundekorb untergebracht, die Norica erst einen Tag zuvor hier abgab. Sie hatten die Augen noch geschlossen und waren altersgemäß nicht imstande, sich vorwärts zu bewegen. Trotz dieser Tatsache befand es die Tierärztin als ausreichend, einen Napf mit bereits stinkenden, vergorenen Futter ausserhalb der Reichweite der Babys stehen zu haben. Sie hätte sie schon gefüttert…
Weiter ging es zu dem ersten Hundehaus. In extrem kleinen, betonierten, dunklen Zwingerboxen, nur mit einer Palette als Liegeplatz ausgestattet, stürzten die Hunde an die Gittertüren und überschwemmten uns mit all ihrer Hoffnung und Liebe aber es gab auch Hunde, die sich bereits aufgegeben hatten und nicht mal den Kopf hoben um uns anzusehen. Wie üblich, war auch hier der Geruch fast unerträglich. Die Zwinger werden nur einmal täglich gereinigt, pro Zwinger sind mehrere Hunde untergebracht, die Fütterung erfolgt ebenfalls nur einmal am Tag.
Auch im zweiten Hundehaus bot sich uns das gleiche Bild, in den hintersten Zwingern saßen die magersten Hunde. Eine in der vergangenen Woche kastrierte Hündin hatte eine sehr schlecht verheilte Narbe, die Hälfte davon war entzündet und die Wundränder klafften auf. Wir baten um Gabe von Antibiotika aber uns wurde lapidar gesagt, dass die Wunde in 14 Tagen wieder besser aussehen wird und verweigerte eine Behandlung.
Der Aussenzwinger bot den dort untergebrachten Hunden zwar kaum mehr Platz aber wenigstens Luft und Licht. In Wintermonaten bietet dieser Bereich jedoch keinerlei Schutz gegen die Witterung.
Nach dieser kurzen, ersten Bestandsaufnahme fuhren wir in das Rathaus und zogen uns um. Pünktlich um 16:00 Uhr wurde die Sitzung eröffnet. Wir trafen dort auch die uns aus Bad Kissingen bereits bekannten beiden Stadträte wieder. Nachdem die ersten Tagesordnungspunkte verlesen und darüber abgestimmt wurde, wurde über die Teilung eines Grundstückabschnittes hinter dem Public Shelter diskutiert und abgestimmt, auf welchem Norica ihr Kimbahaus errichten soll. Die Abstimmung verlief im Sinne Noricas erfolgreich.
Danach konnten wir unseren Verein mit einer kleinen Einführungsrede sowie den mittels Beamer vorgestellten Film über unsere Leistungen des ersten Jahres vorstellen. Iulia leistete auch hier mit ihrer Arbeit als Übersetzerin sehr gute Dienste. Bei der Nennung der bereits gelieferten Futtermengen, ging ein Raunen durch die Reihen, Natascha beantwortete die darauf folgende Befragung und endete mit einer kleinen Schlussrede, die unseren guten Willen zu einer Kooperation mit der Stadt Gherla untermauerte. Danach verteilten wir die mitgebrachten Geschenkboxen (Bad Kissinger Oblaten) an alle Stadträte und setzten uns in kleiner Runde im Büro des Bürgermeisters noch kurz zusammen wobei wir über die Resonanz unseres Vortrages und die nun folgenden Schritte sowie das Programm des folgenden Tages sprachen. Eine weitere Zusammenkunft wird Ende Juli nochmals in Forchheim (der Partnerstadt Gherlas) stattfinden, in der Zwischenzeit sind mehrere kleine Schritte bis zum endgültigen Abschluss einer gemeinsamen Kooperation im September von beiden Seiten (Procanes und Bürgermeister) zu erledigen.
Herr Sabo lud uns anschließend zu sich nach Hause ein, auch er hat neben zwei Katzen noch einen Strassenhund bei sich aufgenommen. Wir besichtigten sein Haus, lernten seine Familie kennen und bekamen frisches, heimisches Obst und Wein aufgetischt. Zum Abendessen folgten wir seiner Einladung und trafen im Restaurant nahe unseres Hotels Norica und ihren Mann, sowie die beiden Stadträte und ihre Frauen wieder.
Völlig erledigt fielen wir nach Mitternacht in unsere Betten und konnten lange nicht einschlafen. Vom Balkon aus beobachteten wir einen wuscheligen Strassenhund, der nach Zuruf zu uns abwartend hoch sah und die Reste unserer mitgebrachten Pizza verschlang, später kam auch wieder die weisse Rudelchefin die wir am ersten Abend bereits sahen, die ihr Revier inspizierte.
28.06.2013
Am nächsten Morgen fuhren wir kurz vor acht Uhr mit Norica zum Kimbahaus. Alle Hunde freuten sich, sie zu sehen und sie beeilte sich bei der Zwingerreinigung und Fütterung, da uns ja noch ein volles Programm bevorstand. So verbrachten wir statt der üblicherweise mindestens drei Stunden nur knapp 2 Stunden dort und lernten die Hunde dabei ein wenig näher kennen.
Danach fuhren wir zurück nach Gherla zum Public Shelter. In Noricas Transporter war die Palette mit unserer 500 kg Trockenfutterspende geladen und auch dort trafen wir wieder den Bürgermeister, der eifrig Futtersäcke mit schleppte und seine beiden Stadträte. Es entspann sich zwischen allen eine hitzige Diskussion, da die Zustände so dort einfach nicht tragbar sind. (Die Hündin mit der Narbe, die Welpen, die Zwinger teilweise ohne Näpfe, die vorhandenen Näpfe teilweise ohne Wasser, die Futterrationen zu klein, etc.pp) Natascha fing daraufhin an, das mitgebrachte Futter zusammen mit Norica an die Hunde zu verteilen. Wir wissen: Sobald unser Kooperationsvertrag von der Stadt unterschrieben ist, werden sich die Lebensbedingungen der Hunde hier grundlegend zum positiven ändern! Was sind da schon 10 Wochen…
Wir folgen weiter dem straffen von Bürgermeister und Stadträten organisierten Tagesprogramm und besichtigen anlässlich des Tages der offenen Tür das städtische Gefängnis in Gherla. Nach der Abgabe von Kamera und Handy folgte ein gründlicher Sicherheitscheck, Gürtel und dergleichen mussten abgegeben werden. Wir wurden vom Gefängnisdirektor in seinem gut gesichertem Büro empfangen, der uns von der Geschichte des Gefängnisses erzählte und über deren Insassen. Hier sind rund 1100 Männer untergebracht die, z.T. schwerste Delikte hinter sich haben, teilweise auch vom Ausland kommend. Zur Führung bekamen wir eine weibliche, sehr nette und erfahrene Aufsichtsperson zur Seite, die uns mit vielen interessanten Informationen durch die Gefängnisgebäude und ein kleines Anstaltsmuseum führte. Die Gefängnisküche wird von Insassen betrieben, ebenso die Wäscherei sowie eine kommerzielle Gärtnerei die u.a. die Grünflächen Gherlas begrünt und Möbelschreinerei ist angegliedert. Nach der Führung verließen wir sichtlich befreit die Gefängnisanlage und wurden von örtlichen Fotografen mit dem Bürgermeister fotografiert.
In Gherla wird gerade ein privates Freibad mit großzügiger Aussenanlage und Cafe in Strandatmosphäre erbaut, auch dieses haben wir bei strahlendem Sonnenschein besichtigt und besprachen dabei die rechtlichen Aspekte, die bei einer Kooperation zu beachten sind.
Ein köstliches Essen in Form einer wunderbaren Gemüsesuppe konnten wir nach dessen durch einen gut englisch sprechenden Mönch geführter Besichtigung, im ca. 5 km entfernt gelegenem rumänisch-orthodoxen Kloster Nicula einnehmen. Dort befindet sich seit dem 18. Jahrhundert eine Schule für Hinterglasmalerei. Diesem Kloster wird laut des Mönches ein Wunder zugeschrieben, wir hoffen alle dass dieses auch für unsere Ziele geschieht.
Den zweiten Abend konnten wir bei einem privatem Grillabend eines Stadtrates mit Norica und ihrem Mann, sowie einigen Nachbarn ausklingen lassen. Auch hier war das vorherrschende Thema: DIE HUNDE. Zurück im Hotel angekommen, erwartete uns ein Stockwerk höher eine Geburtstagsfeier mit lautstarker Band, die bis halb zwei Uhr mit deftigen Sprüchen die Gäste zum Tanzen aufforderte. Danach spielte wenigstens die Musik etwas leiser und gegen 4 Uhr schliefen wir ein.
Unser Wecker klingelte schon um halb sieben zur Heimfahrt. Ohne Umwege fuhren wir die 1200 km dieses Mal in 14 Stunden durch. Erschöpft aber zufrieden sind wir alle zu Hause angekommen und nun dabei, unsere Pläne wortwörtlich zu realisieren.
Wir danken Norica und ihrem Mann Vali, dem Bürgermeister und den beiden Stadträten nebst Ehefrauen für den sehr warmherzigen Empfang – wir haben uns nicht eine Sekunde nicht willkommen oder störend gefühlt und das trotz der 1000 Fragen, die wir allen Beteiligten stellten. Wir danken vor allem für die Zeit, die sich alle gemeinsam genommen haben, um dieses Projekt voran zu treiben.
Besonderer Dank gilt unserer Iulia, die uns quasi 24 Stunden am Tag zur Übersetzung zur Verfügung stand und ihre Eltern nur nachts gesehen hat!
Fortsetzung folgt…
Die Fahrt durch Rumänien erwies sich als sehr komfortabel (kein Vergleich zu dem weiter östlich gelegenen Suceava!), die Strassen waren alle in sehr gutem Zustand. Unterwegs sahen wir nur vereinzelt streunende Hunde aber viele z.T. bereits mumifizierte Opfer der Fahrzeuge. Oftmals begegneten wir Viehhirten, die eine handvoll Schafe oder Kühe am Straßenrand grasen ließen, Fuhrwerke mit - für unsere Verhältnisse - ausgemergelten Pferden und Senkrücken in scharfem Trab auf dem Asphalt; wir sahen Rinder und Pferde an relativ kurzen Gurten angepflockt auf den Weiden.
Nach 17 Stunden Fahrt erreichten wir nachts das „3 Sterne“ Hotel in Gherla, welches erst vor kurzem frisch saniert wurde, trafen auf ein dreiköpfiges Hunderudel und bezogen unser durch den Bürgermeister reserviertes Zimmer. Iulia wurde noch von ihren, in Gherla lebenden Eltern abgeholt, wir verabredeten uns für den nächsten Morgen, ein Besuch bei Norica stand als erstes auf dem Programm.
27.06.2013
Bei Norica empfingen uns freudig fünf Hunde und einige Katzen, wir konnten bei Kaffee und Kuchen vieles bezüglich unseres Gesamtkonzeptes für Gherla vorab besprechen und verabredeten uns zu einem Treffen mit dem Bürgermeister in unserem Hotel. Dieser erschien auch pünktlich, wir konnten mit den Gesprächen an das bereits statt gefundene Treffen in Bad Kissingen anknüpfen und besprachen das weitere Vorgehen zu der am Nachmittag anberaumten Stadtratssitzung.
Anschließend besichtigten wir gemeinsam das Public Shelter und konnten uns von dem Wahrheitsgehalt der Informationen die wir bereits von Norica hatten, überzeugen. Die dort beschäftigte Tierärztin führte uns durch das große Hauptgebäude, mit Aufenthaltsraum und sanitären Einrichtungen für die Arbeiter, Waschraum für die Hunde, einem Futterlager in dem 25 Säcke Trockenfutter aufbewahrt wurden, einem Raum in dem die Gefriertruhe für tote Hunde untergebracht werden soll und einer so genannten Praxis. Jedoch hatten wir den Eindruck, dass dort wenig im Sinne der Hunde praktiziert wird denn die Räume waren alle leer, lediglich Massen toter Fliegen lagen auf den Böden. Schon die Frage, wie lange der Futtervorrat denn für die Hunde ausreicht, konnte erst nach langem Zögern beantwortet werden.
In einem winzigen, überhitzten Nebenraum waren die Welpen in einem Hundekorb untergebracht, die Norica erst einen Tag zuvor hier abgab. Sie hatten die Augen noch geschlossen und waren altersgemäß nicht imstande, sich vorwärts zu bewegen. Trotz dieser Tatsache befand es die Tierärztin als ausreichend, einen Napf mit bereits stinkenden, vergorenen Futter ausserhalb der Reichweite der Babys stehen zu haben. Sie hätte sie schon gefüttert…
Weiter ging es zu dem ersten Hundehaus. In extrem kleinen, betonierten, dunklen Zwingerboxen, nur mit einer Palette als Liegeplatz ausgestattet, stürzten die Hunde an die Gittertüren und überschwemmten uns mit all ihrer Hoffnung und Liebe aber es gab auch Hunde, die sich bereits aufgegeben hatten und nicht mal den Kopf hoben um uns anzusehen. Wie üblich, war auch hier der Geruch fast unerträglich. Die Zwinger werden nur einmal täglich gereinigt, pro Zwinger sind mehrere Hunde untergebracht, die Fütterung erfolgt ebenfalls nur einmal am Tag.
Auch im zweiten Hundehaus bot sich uns das gleiche Bild, in den hintersten Zwingern saßen die magersten Hunde. Eine in der vergangenen Woche kastrierte Hündin hatte eine sehr schlecht verheilte Narbe, die Hälfte davon war entzündet und die Wundränder klafften auf. Wir baten um Gabe von Antibiotika aber uns wurde lapidar gesagt, dass die Wunde in 14 Tagen wieder besser aussehen wird und verweigerte eine Behandlung.
Der Aussenzwinger bot den dort untergebrachten Hunden zwar kaum mehr Platz aber wenigstens Luft und Licht. In Wintermonaten bietet dieser Bereich jedoch keinerlei Schutz gegen die Witterung.
Nach dieser kurzen, ersten Bestandsaufnahme fuhren wir in das Rathaus und zogen uns um. Pünktlich um 16:00 Uhr wurde die Sitzung eröffnet. Wir trafen dort auch die uns aus Bad Kissingen bereits bekannten beiden Stadträte wieder. Nachdem die ersten Tagesordnungspunkte verlesen und darüber abgestimmt wurde, wurde über die Teilung eines Grundstückabschnittes hinter dem Public Shelter diskutiert und abgestimmt, auf welchem Norica ihr Kimbahaus errichten soll. Die Abstimmung verlief im Sinne Noricas erfolgreich.
Danach konnten wir unseren Verein mit einer kleinen Einführungsrede sowie den mittels Beamer vorgestellten Film über unsere Leistungen des ersten Jahres vorstellen. Iulia leistete auch hier mit ihrer Arbeit als Übersetzerin sehr gute Dienste. Bei der Nennung der bereits gelieferten Futtermengen, ging ein Raunen durch die Reihen, Natascha beantwortete die darauf folgende Befragung und endete mit einer kleinen Schlussrede, die unseren guten Willen zu einer Kooperation mit der Stadt Gherla untermauerte. Danach verteilten wir die mitgebrachten Geschenkboxen (Bad Kissinger Oblaten) an alle Stadträte und setzten uns in kleiner Runde im Büro des Bürgermeisters noch kurz zusammen wobei wir über die Resonanz unseres Vortrages und die nun folgenden Schritte sowie das Programm des folgenden Tages sprachen. Eine weitere Zusammenkunft wird Ende Juli nochmals in Forchheim (der Partnerstadt Gherlas) stattfinden, in der Zwischenzeit sind mehrere kleine Schritte bis zum endgültigen Abschluss einer gemeinsamen Kooperation im September von beiden Seiten (Procanes und Bürgermeister) zu erledigen.
Herr Sabo lud uns anschließend zu sich nach Hause ein, auch er hat neben zwei Katzen noch einen Strassenhund bei sich aufgenommen. Wir besichtigten sein Haus, lernten seine Familie kennen und bekamen frisches, heimisches Obst und Wein aufgetischt. Zum Abendessen folgten wir seiner Einladung und trafen im Restaurant nahe unseres Hotels Norica und ihren Mann, sowie die beiden Stadträte und ihre Frauen wieder.
Völlig erledigt fielen wir nach Mitternacht in unsere Betten und konnten lange nicht einschlafen. Vom Balkon aus beobachteten wir einen wuscheligen Strassenhund, der nach Zuruf zu uns abwartend hoch sah und die Reste unserer mitgebrachten Pizza verschlang, später kam auch wieder die weisse Rudelchefin die wir am ersten Abend bereits sahen, die ihr Revier inspizierte.
28.06.2013
Am nächsten Morgen fuhren wir kurz vor acht Uhr mit Norica zum Kimbahaus. Alle Hunde freuten sich, sie zu sehen und sie beeilte sich bei der Zwingerreinigung und Fütterung, da uns ja noch ein volles Programm bevorstand. So verbrachten wir statt der üblicherweise mindestens drei Stunden nur knapp 2 Stunden dort und lernten die Hunde dabei ein wenig näher kennen.
Danach fuhren wir zurück nach Gherla zum Public Shelter. In Noricas Transporter war die Palette mit unserer 500 kg Trockenfutterspende geladen und auch dort trafen wir wieder den Bürgermeister, der eifrig Futtersäcke mit schleppte und seine beiden Stadträte. Es entspann sich zwischen allen eine hitzige Diskussion, da die Zustände so dort einfach nicht tragbar sind. (Die Hündin mit der Narbe, die Welpen, die Zwinger teilweise ohne Näpfe, die vorhandenen Näpfe teilweise ohne Wasser, die Futterrationen zu klein, etc.pp) Natascha fing daraufhin an, das mitgebrachte Futter zusammen mit Norica an die Hunde zu verteilen. Wir wissen: Sobald unser Kooperationsvertrag von der Stadt unterschrieben ist, werden sich die Lebensbedingungen der Hunde hier grundlegend zum positiven ändern! Was sind da schon 10 Wochen…
Wir folgen weiter dem straffen von Bürgermeister und Stadträten organisierten Tagesprogramm und besichtigen anlässlich des Tages der offenen Tür das städtische Gefängnis in Gherla. Nach der Abgabe von Kamera und Handy folgte ein gründlicher Sicherheitscheck, Gürtel und dergleichen mussten abgegeben werden. Wir wurden vom Gefängnisdirektor in seinem gut gesichertem Büro empfangen, der uns von der Geschichte des Gefängnisses erzählte und über deren Insassen. Hier sind rund 1100 Männer untergebracht die, z.T. schwerste Delikte hinter sich haben, teilweise auch vom Ausland kommend. Zur Führung bekamen wir eine weibliche, sehr nette und erfahrene Aufsichtsperson zur Seite, die uns mit vielen interessanten Informationen durch die Gefängnisgebäude und ein kleines Anstaltsmuseum führte. Die Gefängnisküche wird von Insassen betrieben, ebenso die Wäscherei sowie eine kommerzielle Gärtnerei die u.a. die Grünflächen Gherlas begrünt und Möbelschreinerei ist angegliedert. Nach der Führung verließen wir sichtlich befreit die Gefängnisanlage und wurden von örtlichen Fotografen mit dem Bürgermeister fotografiert.
In Gherla wird gerade ein privates Freibad mit großzügiger Aussenanlage und Cafe in Strandatmosphäre erbaut, auch dieses haben wir bei strahlendem Sonnenschein besichtigt und besprachen dabei die rechtlichen Aspekte, die bei einer Kooperation zu beachten sind.
Ein köstliches Essen in Form einer wunderbaren Gemüsesuppe konnten wir nach dessen durch einen gut englisch sprechenden Mönch geführter Besichtigung, im ca. 5 km entfernt gelegenem rumänisch-orthodoxen Kloster Nicula einnehmen. Dort befindet sich seit dem 18. Jahrhundert eine Schule für Hinterglasmalerei. Diesem Kloster wird laut des Mönches ein Wunder zugeschrieben, wir hoffen alle dass dieses auch für unsere Ziele geschieht.
Den zweiten Abend konnten wir bei einem privatem Grillabend eines Stadtrates mit Norica und ihrem Mann, sowie einigen Nachbarn ausklingen lassen. Auch hier war das vorherrschende Thema: DIE HUNDE. Zurück im Hotel angekommen, erwartete uns ein Stockwerk höher eine Geburtstagsfeier mit lautstarker Band, die bis halb zwei Uhr mit deftigen Sprüchen die Gäste zum Tanzen aufforderte. Danach spielte wenigstens die Musik etwas leiser und gegen 4 Uhr schliefen wir ein.
Unser Wecker klingelte schon um halb sieben zur Heimfahrt. Ohne Umwege fuhren wir die 1200 km dieses Mal in 14 Stunden durch. Erschöpft aber zufrieden sind wir alle zu Hause angekommen und nun dabei, unsere Pläne wortwörtlich zu realisieren.
Wir danken Norica und ihrem Mann Vali, dem Bürgermeister und den beiden Stadträten nebst Ehefrauen für den sehr warmherzigen Empfang – wir haben uns nicht eine Sekunde nicht willkommen oder störend gefühlt und das trotz der 1000 Fragen, die wir allen Beteiligten stellten. Wir danken vor allem für die Zeit, die sich alle gemeinsam genommen haben, um dieses Projekt voran zu treiben.
Besonderer Dank gilt unserer Iulia, die uns quasi 24 Stunden am Tag zur Übersetzung zur Verfügung stand und ihre Eltern nur nachts gesehen hat!
Fortsetzung folgt…
Bilder unseres Aufenthaltes in Gherla vom 26. bis 29.06.2013
Wir waren bei der Gooding-Vereinswahl, die mit 500,- Euro prämiert wurde unter den Gewinnern und danken euch von ganzem Herzen für eure Votes und für eure Teilnahme bei der Abstimmung!
Ohne Euch wäre dieser Gewinn nicht möglich gewesen und wie gewohnt, wird jeder Cent 1:1 den Hunden in Rumänien zu Gute kommen. Wofür genau die Gewinnsumme verwendet wird, werden wir noch bekannt geben. Wer Gooding noch nicht kennt, kann auf das Bild klicken und gelangt dann direkt auf die Seite unseres dortigen Vereinsprofiles. |
Pro Canes hat einen Grund zur Freude:
(english down below)
>> WIR FEIERN UNSER ERSTES JUBILÄUM <<
+++ PRO CANES WIRD EIN JAHR +++
Ein Jahr aktiver Tierschutz, den IHR möglich gemacht habt!
Liebe Freunde, Unterstützer und Begleiter von Pro Canes,
wir schauen nun zurück auf ein ganzes Jahr voller Höhen und Tiefen, auf ein Jahr, in dem ihr es möglich gemacht habt, dass unser Verein Pro Canes et Equos wachsen konnte.
Ein Jahr, in dem ihr all die Erfolge möglich gemacht habt, die die Hunde in unseren Projekten so dringend gebrauchen konnten.
Unser Verein lebt nur dank eurer Unterstützung, eurer Treue und eurer Handlungsbereitschaft und dafür möchten wir nun, anlässlich unseres Einjährigen Jubiläums von ganzem Herzen DANKE sagen und haben hierfür ein kleines Filmchen erstellt!
https://www.youtube.com/watch?v=6PobpHi-E80
Pro Canes zählt zwar noch zu den kleineren Vereinen, aber umso schöner ist es sagen zu können, dass wir in dieser kurzen Zeit dank der vielen Spenden in der Lage waren, neben vielen Kleinigkeiten, über 50 Tonnen Trockenfutter in Rumänien liefern zu können.
Wir freuen uns immer über Tierfreunde, die unsere Aktionen unterstützen – jeder Beitrag hilft!
AUF DIESE WEISE KÖNNT IHR EUCH EINBRINGEN:
- teilt unsere Beiträge,
- „liked“ unsere Vereins-Seite damit mehr tierliebe Menschen von uns und unseren Projekten erfahren,
- verteilt unserer Flyer, die wir euch gerne zusenden,
- beteiligt euch am aktiven Austausch in unserer Gruppe: (https://www.facebook.com/groups/ProCanesEtEquos/ )
- besucht und nutzt unseren Flohmarkt auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/175190069281817/
- Mund-zu-Mund-Propaganda in eurem Familien- und Bekanntenkreis,
- spendet uns einen kleinen Betrag – schon mit 5 € könnt ihr einem Hund einen vollen Napf für einen ganzen Monat sichern,
- oder richtet eine Dauergutschrift über unser Spendenkonto ein, damit sich die Versorgung der Hunde noch besser planen lässt,
Es gibt viele Wege, Ziele zu erreichen und viele kleine Dinge ergeben etwas Großes!
Wir haben noch einiges vor und wir hoffen, dass wir mit euch zusammen in naher Zukunft noch mehr bewegen können.
Euer Team von Pro Canes
Detaillierte Informationen zu unserem Verein, unseren Projekten, den Erfolgen und Kontakten findet ihr auf unserer Homepage www.procanes.org
Die Spendenlinks:
SPENDENKONTO:
(Bitte im Verwendungszweck das Projekt angeben, das ihr unterstützen wollt)
Empfänger: PRO CANES et Equos
Bank: Postbank - Giro München
BLZ: 700 100 80
KTO: 554 668 07
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SPENDEN VIA PAYPAL: [email protected]
SPENDEN ÜBER BETTERPLACE:
*BOTOSANI FUTTER* https://www.betterplace.org/de/projects/8940-futter-fur-botosani
*BOTOSANI KASTRATIONEN* https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/kastrationen_botosani
*GHERLA FUTTER* http://www.betterplace.org/de/projects/11932-futter-fur-gherla
Jeder Spendeneingang wird auf der Vereinsseite auf Facebook und auch auf unserer Homepage festgehalten. Spendenquittungen können selbstverständlich ausgestellt werden. Auch wenn wir nicht wissen, was uns dieses Jahr alles erwartet, ist eines sicher: TRANSPARENZ ist und bleibt das Zauberwort.
Ihr findet uns auch auf Facebook: - unsere offizielle Vereinsseite:https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos
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Pro Canes has a reason for happiness:
>> WE ARE CELEBRATING OUR FIRST ANNIVERSARY <<
+++ PRO CANES BECOMES ONE YEAR +++
One year of active animal welfare that YOU have made possible!
Dear friends, supporter and companions of Pro Canes,
We are looking back at a whole year of ups and downs, a year in which all of you have made it possible that our association Pro Canes et Equos was able to grow, all of you enabled the success which was needed so urgently by the dogs in our projects.
Our association can only live because of your support, your loyalty and your readiness to act and help us in any way and for that we would like to say THANK YOU on the occasion of our one-year anniversary and for that we’ve made a little movie for you!
https://www.youtube.com/watch?V=6PobpHi-E80
Although Pro Canes still counts to the smaller associations, we are the more delighted that we were able in this short time - thanks to many donations - to deliver (besides all the small stuff) more than 50 tonnes of dry food to the dogs in Romania.
We are always happy when animal lovers join us to support our projects – every support helps!
IN THESE WAYS YOU WOULD BE ABLE TO DO TO YOUR PART:
- share our posts,
- "like" our association page so more animal-loving people with
get to know us and our projects,
- distribute our flyer which we will gladly send you,
- join our group and take part in the discussions: (https://www.facebook.com/groups/ProCanesEtEquos/ )
- visit our flea market on Facebook: https://www.facebook.com/group/175190069281817/
- word of mouth advertising with your family and friends,
- donate a small amount – with 5 € you can already secure a full bowl for one dog for a whole month,
There are many ways to achieve our goals and many small things will become huge one day!
We are still planning a lot more and we hope that we can achieve even more with you all together in the near future.
Your team from Pro Canes
You will find detailed information about our association, our projects, the success and contacts on our homepage www.procanes.org
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*BOTOSANI NEUTERING* https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/kastrationen_botosani
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Each donation will be posted at the association page on Facebook and will be listed on our homepage. Donation receipts can of course be issued. Even if we don’t know what to expect from the next year, one thing will be sure: TRANSPARENCY will stay the keyword.
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Unser Treffen in Bad Kissingen mit der Delegation aus Gherla
Liebe Freunde von ProCanes,
(english down below)
heute haben wir mal wunderbare Neuigkeiten für Euch!
Wir haben es bis zum Zeitpunkt des Treffens geheim gehalten, um keine falschen Hoffnungen oder Erwartungen zu wecken, die dann nicht eintreffen...
...aber es ist passiert, der Bürgermeister Marius Sabo aus Gherla kam mit einer kleinen Delegation (zwei weitere Stadträte, Dorin Farcas und Grigore Zegrean) zusammen mit unserer Norica aus Rumänien nach Bad Kissingen, um mit ProCanes über eine Kooperation für das städtische Shelter von Gherla zu sprechen.
Seit Wochen liefen im Hintergrund die Vorbereitungen, eine Studentin, Iulia Merza, aus Forchheim, der Partnerstadt von Gherla, wurde organisiert um alles während des Treffens zu übersetzen, sie ist ebenfalls aus Gherla (!) mit dem Städtepartnerschaftspräsidenten in Forchheim bestand reger Kontakt (ein dickes Dankeschön nochmals an die beiden an dieser Stelle!!), einen Vorbericht in der Zeitung gab es auch schon und gestern war der "große Tag".
Am Morgen stand ein Empfang beim Bürgermeister von Bad Kissingen, Herr Anton Schick, auf dem Programm wo schon eine lebhafte Debatte über Tiere im Allgemeinen, sowie wirtschaftliche Vor- und Nachteile der beiden Länder und diverse Kontakte und Möglichkeiten entstand.
Danach haben wir uns in einem Lokal niedergelassen, um zum eigentlichen Kernthema zu kommen: Der Kooperation zwischen der Stadt Gherla, Norica's Verein Hope for Animals und ProCanes.
Der Bürgermeister und seine beiden Stadträte waren SEHR aufgeschlossen allem gegenüber gestanden, bauliche Maßnahmen, Austausch vorhandener angestellte Arbeiter, zusätzliches Grundstück für Norica, alles wurde besprochen und kann geändert bzw. in die Wege geleitet werden. Kastrationen werden begrüßt, Freilassungen nach der Kastra zugelassen, ein Gesetz für die Besitzer zur Kastration wird er überdenken, wie es umzusetzen ist, um den Teufelskreis des Nachschubes endlich zu durchbrechen. Ein Tierarzt mit 24 Std. Bereitschaft soll eingestellt, die medizinische Versorgung verbessert werden.
Der Bürgermeister wünscht sich eine Reduzierung "seiner" Kosten und würde gerne mit uns zusammen ein Vorbildtierheim nach echten Standards in Rumänien aufbauen.
Als wir ihm Bilder von Botosani und Suceava und den dortigen Umständen zeigten, war er sichtlich entsetzt...
Wir freuen uns tierisch, dass Herr Bürgermeister Sabo von sich aus das Angebot gemacht hat nach Deutschland zu einem Gespräch zu kommen und sehen einer künftigen Zusammenarbeit sehr optimistisch entgegen! Der Grundstein ist gelegt! Es geht also auch anders...
Euer Team von ProCanes
----------------------
Dear friends of ProCanes,
today we have some wonderful news for you!
We have kept it as a little secret until the time of the meeting because we didn't want to raise any hopes or expectations which would not come true ...
..., but it happened, the Mayor Marius Sabo from Gherla came together with a small delegation (two other town councils, Dorin Farcas and Grigore Zegrean) and with our Norica from Romania to Bad Kissingen to speak with ProCanes about a cooperation for the Public Shelter of Gherla.
Since weeks the preparations ran in the background, a student, Iulia Merza, from Forchheim, the twin town of Gherla, was organized to translate everything at the meeting, she is also from Gherla (!), many calls with the city- partnership president from Forchheim (a big thank-you again to both of them at this point!!), there was a pre-report in the newspaper already and yesterday was the ' big day '.
In the morning we had a reception planned with the Mayor of Bad Kissingen, Anton Schick, in which already an active debate about animals in general, as well as economic advantages and disadvantages of both countries and various contacts and possibilities arose.
Then we sat down in a restaurant to come on the actual topic: The cooperation between the cityhall of Gherla, Norica's association Hope for Animals and ProCanes.
The Mayor and his both town councils were VERY open to all issues, architectural measures, exchange of existing workers, additional property for Norica, everything was discussed and can be changed or initiated. Castrations are very welcome, releases are admitted after the castration, he will think about a law for the dog-owners to accept the castrations and how it could be introduced to finally make a cut in the vicious circle of newborn pups. A veterinarian with 24 hrs standby should be hired, the medical care will be improved.
The Mayor wishes a reduction of 'his' cost and would gladly build together with us a model shelter in Romania based on real standards.
He was obviously shocked when we showed him pictures of Botosani and Suceava and the circumstances there,...
We are so happy that Mr. Mayor Marius Sabo made this offer by himself to come to Germany for a meeting with us and we are looking very optimistically forward to a future collaboration! The foundation is laid. Obviously it can be different....
Your team of ProCanes
Liebe Freunde von ProCanes,
(english down below)
heute haben wir mal wunderbare Neuigkeiten für Euch!
Wir haben es bis zum Zeitpunkt des Treffens geheim gehalten, um keine falschen Hoffnungen oder Erwartungen zu wecken, die dann nicht eintreffen...
...aber es ist passiert, der Bürgermeister Marius Sabo aus Gherla kam mit einer kleinen Delegation (zwei weitere Stadträte, Dorin Farcas und Grigore Zegrean) zusammen mit unserer Norica aus Rumänien nach Bad Kissingen, um mit ProCanes über eine Kooperation für das städtische Shelter von Gherla zu sprechen.
Seit Wochen liefen im Hintergrund die Vorbereitungen, eine Studentin, Iulia Merza, aus Forchheim, der Partnerstadt von Gherla, wurde organisiert um alles während des Treffens zu übersetzen, sie ist ebenfalls aus Gherla (!) mit dem Städtepartnerschaftspräsidenten in Forchheim bestand reger Kontakt (ein dickes Dankeschön nochmals an die beiden an dieser Stelle!!), einen Vorbericht in der Zeitung gab es auch schon und gestern war der "große Tag".
Am Morgen stand ein Empfang beim Bürgermeister von Bad Kissingen, Herr Anton Schick, auf dem Programm wo schon eine lebhafte Debatte über Tiere im Allgemeinen, sowie wirtschaftliche Vor- und Nachteile der beiden Länder und diverse Kontakte und Möglichkeiten entstand.
Danach haben wir uns in einem Lokal niedergelassen, um zum eigentlichen Kernthema zu kommen: Der Kooperation zwischen der Stadt Gherla, Norica's Verein Hope for Animals und ProCanes.
Der Bürgermeister und seine beiden Stadträte waren SEHR aufgeschlossen allem gegenüber gestanden, bauliche Maßnahmen, Austausch vorhandener angestellte Arbeiter, zusätzliches Grundstück für Norica, alles wurde besprochen und kann geändert bzw. in die Wege geleitet werden. Kastrationen werden begrüßt, Freilassungen nach der Kastra zugelassen, ein Gesetz für die Besitzer zur Kastration wird er überdenken, wie es umzusetzen ist, um den Teufelskreis des Nachschubes endlich zu durchbrechen. Ein Tierarzt mit 24 Std. Bereitschaft soll eingestellt, die medizinische Versorgung verbessert werden.
Der Bürgermeister wünscht sich eine Reduzierung "seiner" Kosten und würde gerne mit uns zusammen ein Vorbildtierheim nach echten Standards in Rumänien aufbauen.
Als wir ihm Bilder von Botosani und Suceava und den dortigen Umständen zeigten, war er sichtlich entsetzt...
Wir freuen uns tierisch, dass Herr Bürgermeister Sabo von sich aus das Angebot gemacht hat nach Deutschland zu einem Gespräch zu kommen und sehen einer künftigen Zusammenarbeit sehr optimistisch entgegen! Der Grundstein ist gelegt! Es geht also auch anders...
Euer Team von ProCanes
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Dear friends of ProCanes,
today we have some wonderful news for you!
We have kept it as a little secret until the time of the meeting because we didn't want to raise any hopes or expectations which would not come true ...
..., but it happened, the Mayor Marius Sabo from Gherla came together with a small delegation (two other town councils, Dorin Farcas and Grigore Zegrean) and with our Norica from Romania to Bad Kissingen to speak with ProCanes about a cooperation for the Public Shelter of Gherla.
Since weeks the preparations ran in the background, a student, Iulia Merza, from Forchheim, the twin town of Gherla, was organized to translate everything at the meeting, she is also from Gherla (!), many calls with the city- partnership president from Forchheim (a big thank-you again to both of them at this point!!), there was a pre-report in the newspaper already and yesterday was the ' big day '.
In the morning we had a reception planned with the Mayor of Bad Kissingen, Anton Schick, in which already an active debate about animals in general, as well as economic advantages and disadvantages of both countries and various contacts and possibilities arose.
Then we sat down in a restaurant to come on the actual topic: The cooperation between the cityhall of Gherla, Norica's association Hope for Animals and ProCanes.
The Mayor and his both town councils were VERY open to all issues, architectural measures, exchange of existing workers, additional property for Norica, everything was discussed and can be changed or initiated. Castrations are very welcome, releases are admitted after the castration, he will think about a law for the dog-owners to accept the castrations and how it could be introduced to finally make a cut in the vicious circle of newborn pups. A veterinarian with 24 hrs standby should be hired, the medical care will be improved.
The Mayor wishes a reduction of 'his' cost and would gladly build together with us a model shelter in Romania based on real standards.
He was obviously shocked when we showed him pictures of Botosani and Suceava and the circumstances there,...
We are so happy that Mr. Mayor Marius Sabo made this offer by himself to come to Germany for a meeting with us and we are looking very optimistically forward to a future collaboration! The foundation is laid. Obviously it can be different....
Your team of ProCanes
Klickt uns für die Hunde unserer Projekte auf den ersten Platz!
NICHTS IM LEBEN IST ALTERNATIVLOS - AUSSER DER TOD...

...und genau den gilt es zu verhindern!
(english version down below)
Liebe Freunde und Unterstützer von Pro Canes und der Fellnasen in Botosani,
wie einige von euch ja sicherlich schon mitbekommen haben, gibt es schlechte Neuigkeiten:
Die Stadt Botosani erweitert das Public Shelter!
Die Bauarbeiten starteten am 15.04.2013. Generell war der Bau so geplant, dass das Shelter um weitere 150 Plätze erweitert wird.
Leider ist das hier grausame, unerbittliche Tatsache:
Es soll tatsächlich für weitere 800 Hunde gebaut werden, die dann dort ihr Dasein fristen sollen! Leider haben wir kein Mitspracherecht, wir wurden nicht einmal über die „kleine“ Planänderung informiert.
Es muss jetzt wohl schnell gehen, man (die Stadt) muss endlich Ergebnisse präsentieren können, die man (die Bürgermeister) letztes Jahr in den Wahlen versprochen hat:
Das Straßenhunde-Problem in Botosani zu lösen.
(Ein sinnloses Unterfangen, denn durch Einfangen und Wegsperren hat sich noch nirgends die Zahl reduziert, aber was wissen wir schon...)
Man spekuliert wohl darauf, dass wir dann verschwinden...aber da wurde wohl die Rechnung ohne uns gemacht - oder sehen wir das falsch?
Unterstützt ihr uns?
Hier die harten Zahlen:
Für 950 Hunde (150 + 800) brauchen wir ca. 9000 kg = 5850 Euro, jeden Monat!
Und da ist die Ration schon etwas reduziert.
Aber wir müssen vorausschauend handeln, schneller und vorbereitet sein, wenn die Stadt anfängt die Hunde zu fangen .... und lange wird das nicht mehr dauern.
Das Wichtigste sind nun FUTTER und KASTRATIONEN, denn die Hunde werden sich weiterhin vermehren – auch wenn sie eingesperrt sind!
Diese Kleinigkeit wurde wohl bei der Planung vergessen.
Bevor Pro Canes regelmäßig Futter geliefert hat, wurden jeden Monat 150 Hunde gefangen -und 130 davon sind gestorben...rechnet das mal hoch auf 950 Hunde!
Da würde die Stadtkasse klingeln und das können und wollen wir nicht zulassen!
FUTTER UND KASTRATIONEN, alles andere sind Peanuts!
Helft uns ein Zeichen zu setzen!
Die Hunde haben keine Alternative! Nur uns!
Wir müssen nun die Ärmel hochkrempeln und DAS gemeinsam anpacken!
Teilen, Sammeln, Initiative ergreifen und Zeichen setzen, was das Zeug hält!
Diese Rechnung soll nicht aufgehen!
Wir brauchen eure Hilfe dringender denn je, denn wir dürfen einfach nicht wegsehen!
Euer Team von Pro Canes Team ♥
Wenn auch ihr helfen wollt:
SPENDENKONTO:
(Bitte im Verwendungszweck „Botosani“ angeben, danke!)
Empfänger: PRO CANES et Equos
Bank: Postbank - Giro München
BLZ: 700 100 80
KTO: 554 668 07
IBAN: DE12 7001 0080 0055 4668 07
BIC: PBNKDEFF700
SPENDEN ÜBER BETTERPLACE:
*BOTOSANI*
https://www.betterplace.org/de/projects/8940-futter-fur-botosani
TRANSPARENZ ist das Stichwort:
Link zur stets aktuellen Spendeneingangsliste:
http://www.procanes.org/gefuumlllte-care-pakete3.html
NOTHING IN LIFE IS without ALTERNATIVE - EXCEPT DEATH...
... and exactly this we need to prevent!
Dear friends and supporters of ProCanes and the strays in Botosani,
some of you surely already know, there is bad news:
The city hall of Botosani is extending the Public Shelter!
The construction works started at the 4/15/2013. Actually the construction was planned that the Shelter is “only” extended by other 150 places.
Unfortunately this is the remorseless, cruel fact:
The Public Shelter will be extended for other 800 dogs which will have to eke out their living in there! Unfortunately we have no saying in this issue, we were not even informed about the "tiny" change of plan.
Now it must be done very fast, the city hall has to present results, which were promised by the Mayors last year in the elections: to solve the street dog's problem in Botosani.
(A useless venture, because by catching and imprisoning no one has ever decreased the number of strays, but what do we know...)
They are probably speculating that we will disappear then..., however, this calculation was made without us - or do we see this wrong?
Will you support us?
Here the hard facts:
For 950 dogs (150 + 800) we need approx. 9.000 kg = 5.850 euros, every month!
In this calculation is the ration already reduced a little bit.
But we have to be proactive, be faster and be prepared when the town starts to catch the dogs.... and this won’t take much longer.
The most important things now are FOOD and NEUTERING, because the dogs will increase furthermore – even if they are locked up! (This little fact was probably forgotten by their planning.)
Before ProCanes started to deliver the food on regularly basis, 150 dogs were caught every month and 130 of them have died every month... forecast this to 950 dogs!
Imagine this, the city treasury would ring and we can’t and don’t want to accept this!
FOOD AND NEUTERING – everything else are “peanuts”!
Help us to show a flag for the dogs!
The dogs have no alternative! They have only us!
Now it’s time to roll up our sleeves and fight THIS together!
Sharing, cross-posting, donating, show our initiative and wave the flag for the Botosani strays!
This speculation of the City Hall shall not become true, that we will leave…
We need your help more urgently than ever, because we simply don’t want to look away!
Your team of ProCanes ♥
If you want to help us:
DONATION ACCOUNT:
(Please mark as the intended purpose "Botosani", thank you!)
Receiver: Pro CANES et Equos
Bank: Post Bank - Giro Munich
BANK CODE NUMBER: 700 100 80
Account Number: 554 668 07
IBAN: DE12 7001 0080 0055 4668 07
BIC: PBNKDEFF700
MAKE A DONATION ABOUT BETTERPLACE:
*BOTOSANI*
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TRANSPARENCY is the keyword:
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(english version down below)
Liebe Freunde und Unterstützer von Pro Canes und der Fellnasen in Botosani,
wie einige von euch ja sicherlich schon mitbekommen haben, gibt es schlechte Neuigkeiten:
Die Stadt Botosani erweitert das Public Shelter!
Die Bauarbeiten starteten am 15.04.2013. Generell war der Bau so geplant, dass das Shelter um weitere 150 Plätze erweitert wird.
Leider ist das hier grausame, unerbittliche Tatsache:
Es soll tatsächlich für weitere 800 Hunde gebaut werden, die dann dort ihr Dasein fristen sollen! Leider haben wir kein Mitspracherecht, wir wurden nicht einmal über die „kleine“ Planänderung informiert.
Es muss jetzt wohl schnell gehen, man (die Stadt) muss endlich Ergebnisse präsentieren können, die man (die Bürgermeister) letztes Jahr in den Wahlen versprochen hat:
Das Straßenhunde-Problem in Botosani zu lösen.
(Ein sinnloses Unterfangen, denn durch Einfangen und Wegsperren hat sich noch nirgends die Zahl reduziert, aber was wissen wir schon...)
Man spekuliert wohl darauf, dass wir dann verschwinden...aber da wurde wohl die Rechnung ohne uns gemacht - oder sehen wir das falsch?
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Hier die harten Zahlen:
Für 950 Hunde (150 + 800) brauchen wir ca. 9000 kg = 5850 Euro, jeden Monat!
Und da ist die Ration schon etwas reduziert.
Aber wir müssen vorausschauend handeln, schneller und vorbereitet sein, wenn die Stadt anfängt die Hunde zu fangen .... und lange wird das nicht mehr dauern.
Das Wichtigste sind nun FUTTER und KASTRATIONEN, denn die Hunde werden sich weiterhin vermehren – auch wenn sie eingesperrt sind!
Diese Kleinigkeit wurde wohl bei der Planung vergessen.
Bevor Pro Canes regelmäßig Futter geliefert hat, wurden jeden Monat 150 Hunde gefangen -und 130 davon sind gestorben...rechnet das mal hoch auf 950 Hunde!
Da würde die Stadtkasse klingeln und das können und wollen wir nicht zulassen!
FUTTER UND KASTRATIONEN, alles andere sind Peanuts!
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Die Hunde haben keine Alternative! Nur uns!
Wir müssen nun die Ärmel hochkrempeln und DAS gemeinsam anpacken!
Teilen, Sammeln, Initiative ergreifen und Zeichen setzen, was das Zeug hält!
Diese Rechnung soll nicht aufgehen!
Wir brauchen eure Hilfe dringender denn je, denn wir dürfen einfach nicht wegsehen!
Euer Team von Pro Canes Team ♥
Wenn auch ihr helfen wollt:
SPENDENKONTO:
(Bitte im Verwendungszweck „Botosani“ angeben, danke!)
Empfänger: PRO CANES et Equos
Bank: Postbank - Giro München
BLZ: 700 100 80
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NOTHING IN LIFE IS without ALTERNATIVE - EXCEPT DEATH...
... and exactly this we need to prevent!
Dear friends and supporters of ProCanes and the strays in Botosani,
some of you surely already know, there is bad news:
The city hall of Botosani is extending the Public Shelter!
The construction works started at the 4/15/2013. Actually the construction was planned that the Shelter is “only” extended by other 150 places.
Unfortunately this is the remorseless, cruel fact:
The Public Shelter will be extended for other 800 dogs which will have to eke out their living in there! Unfortunately we have no saying in this issue, we were not even informed about the "tiny" change of plan.
Now it must be done very fast, the city hall has to present results, which were promised by the Mayors last year in the elections: to solve the street dog's problem in Botosani.
(A useless venture, because by catching and imprisoning no one has ever decreased the number of strays, but what do we know...)
They are probably speculating that we will disappear then..., however, this calculation was made without us - or do we see this wrong?
Will you support us?
Here the hard facts:
For 950 dogs (150 + 800) we need approx. 9.000 kg = 5.850 euros, every month!
In this calculation is the ration already reduced a little bit.
But we have to be proactive, be faster and be prepared when the town starts to catch the dogs.... and this won’t take much longer.
The most important things now are FOOD and NEUTERING, because the dogs will increase furthermore – even if they are locked up! (This little fact was probably forgotten by their planning.)
Before ProCanes started to deliver the food on regularly basis, 150 dogs were caught every month and 130 of them have died every month... forecast this to 950 dogs!
Imagine this, the city treasury would ring and we can’t and don’t want to accept this!
FOOD AND NEUTERING – everything else are “peanuts”!
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The dogs have no alternative! They have only us!
Now it’s time to roll up our sleeves and fight THIS together!
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This speculation of the City Hall shall not become true, that we will leave…
We need your help more urgently than ever, because we simply don’t want to look away!
Your team of ProCanes ♥
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Wir starten unser Kastra-Projekt in Botosani!
Es gibt Neuigkeiten - wir haben schon mal angefangen...
Da sich von städtischer Seite in Botosani bislang keinerlei Reaktion bzw. Handlungsbereitschaft zeigt und nur "heiße Luft" und leere Versprechungen geplaudert werden, haben wir von ProCanes beschlossen, die Kastrationen selbst in Angriff zu nehmen und arbeiten seit Wochen im Hintergrund an den Vorbereitungen.
Wir haben in der Tierärztin Dr. Elisabeta Maxim eine verlässliche und engagierte Partnerin gefunden, die alle Kastrationen für uns durchführen wird. Momentan werden mit Hochdruck Hundehütten und kleine Zwinger gebaut, um im Anschluss an die Kastrationen die Nachversorgung direkt bei der Tierklinik zu gewährleisten bis die Hunde entweder wieder auf die Strasse oder zu ihren Besitzern dürfen um das Risiko einer Infektion oder Nebenwirkung ausschließen zu können. Alle Hunde werden bei der Kastration entwurmt, geimpft, gechipt und mit den ProCanes Ohrmarken versehen, auf Wunsch (im Falle einer Adoption) werden Gesundheitszeugnisse und Pässe ausgestellt. Jeder Hund wird in einer Datenbank erfasst.
Wir haben Transportkäfige besorgt, um die Hunde gefahrlos zur Klinik zu bringen - vier weitere Käfige sind auf dem Weg zu Dr. Elisabeta, um die Hunde direkt stationär aufnehmen zu können. Weitere Informationen und Bilder hierzu findet ihr auf unserer Homepage: http://www.procanes.org/ellis-seite.html
Die ersten Kastrationen von Straßenhunden wurden bereits durchgeführt, weitere stehen im Plan. Ebenso bietet ProCanes Kastrationen für Besitzer an, die sich die Kastration schlichtweg nicht leisten können, denn dies sind die ungewollten Welpen von morgen, auch hier haben wir bereits fünf Stück auf der Warteliste. Unsere Elena Cardas ist auch hier unser Hunde-Engel vor Ort in Botosani, sie kümmert sich um die Organisation, wo, welche Hunde zu kastrieren sind und stimmt den Zeitplan mit Dr. Elisabeta ab.
Der Preis für die Kastration eine Rüden, inkl. Entwurmung, Impfung und Chip bzw. Ohrmarke liegt bei 15 Euro, für eine Hündin bei 35 Euro - wir haben das der Einfachheit halber auf 25 Euro pro Hund festgelegt. Unser Wunsch wäre es mindestens 5 Hunde pro Woche zu kastrieren, sollte unser Projekt mit Dr. Elisabeta "PSC - Patches, Stitches & Cuts" gut von der Bevölkerung angenommen werden und IHR uns alle unterstützt -jederzeit gerne mehr, 10 Stück können gleichzeitig aufgenommen und versorgt werden.
Jeder kastrierte Hund bedeutet weniger Leiden - bitte unterstützt uns in dieser so wichtigen Angelegenheit - wir möchten der Stadt beweisen, dass es auch in Rumänien anders geht als Töten! Kastration ist hierfür der EINZIGE Weg.
Euer Team von ProCanes
Hier ist unser Link zur aktuellen Betterplace Aktion dafür:
https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/kastrationen_botosani
oder unsere Vereinsbankverbindung:
SPENDENKONTO:
Empfänger: PRO CANES et Equos
Bank: Postbank - Giro München
BLZ: 700 100 80
KTO: 554 668 07
IBAN: DE12 7001 0080 0055 4668 07
BIC: PBNKDEFF700
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We have news - we have already started...
Since from the position of the cityhall in Botosani up to now there is not shown any reaction or readiness for action, but only "hot air" and empty promises are chatted, ProCanes has decided to start the neuterings independently. For the last weeks we were working in the background on the preparations for this project.
In the veterinarian Dr. Elisabeta Maxim we found a dependable and engaged partner who will carry out all neuterings for us. Right now doghouses and kennels are being built under high pressure to guarantee the postcare directly at the vet clinic after the surgery to eliminate the risk of infection or negative side effects before they are allowed to either go back on the street or home to their owners. Along with the neutering all dogs will be dewormed, vaccinated, micro-chipped and/or provided with the ProCanes eartags, if requested (in case of an adoption) health certificates and passports are issued. Every dog will be listed in a data bank.
ProCanes has provided transportation cages to be able to transport the dogs safely to the clinic - four other kennels are on the way to Dr. Elisabeta to be able to take the dogs directly for admission. Further information and pictures you can find on our homepage: http://www.procanes.org/ellis-seite.html
The first neuterings of street dogs were already carried out, other ones stand in line. ProCanes will also offer neutering for owners who simply cannot afford the surgery, because these are the unwanted puppies of tomorrow, here we already have five dogs on the waiting list, too. Our Elena Cardas is here also our dog-angel in Botosani, she organizes where, which dog needs to be neutered and schedules the timeframe for the neuterings with Dr. Elisabeta.
The price of neutering a male dog, incl. deworming, vaccination and micro-chip or eartag is 15 euros, for a female dog 35 euros - for simplicity we have settled the price to 25 euros per dog. Our wish would be to neuter at least 5 dogs per week. If our project with Dr. Elisabeta "PSC - Patches, Stitches & Cuts" will be accepted well by the population and all of YOU will support us, we will happily neuter more at any time, 10 dogs can be taken in at the same time.
Every neutered dog means less sufferings - please supports us in this so important matter - we would like to prove to the town that it also works in Romania with other methods than killing! Neutering is the ONLY way for this.
Your Team of ProCanes
Here you can find the actual link for the Betterplace event:
https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/kastrationen_botosani
Or the bank account of our NGO:
SPENDENKONTO:
Empfänger: PRO CANES et Equos
Bank: Postbank - Giro München
BLZ: 700 100 80
KTO: 554 668 07
IBAN: DE12 7001 0080 0055 4668 07
BIC: PBNKDEFF700
Da sich von städtischer Seite in Botosani bislang keinerlei Reaktion bzw. Handlungsbereitschaft zeigt und nur "heiße Luft" und leere Versprechungen geplaudert werden, haben wir von ProCanes beschlossen, die Kastrationen selbst in Angriff zu nehmen und arbeiten seit Wochen im Hintergrund an den Vorbereitungen.
Wir haben in der Tierärztin Dr. Elisabeta Maxim eine verlässliche und engagierte Partnerin gefunden, die alle Kastrationen für uns durchführen wird. Momentan werden mit Hochdruck Hundehütten und kleine Zwinger gebaut, um im Anschluss an die Kastrationen die Nachversorgung direkt bei der Tierklinik zu gewährleisten bis die Hunde entweder wieder auf die Strasse oder zu ihren Besitzern dürfen um das Risiko einer Infektion oder Nebenwirkung ausschließen zu können. Alle Hunde werden bei der Kastration entwurmt, geimpft, gechipt und mit den ProCanes Ohrmarken versehen, auf Wunsch (im Falle einer Adoption) werden Gesundheitszeugnisse und Pässe ausgestellt. Jeder Hund wird in einer Datenbank erfasst.
Wir haben Transportkäfige besorgt, um die Hunde gefahrlos zur Klinik zu bringen - vier weitere Käfige sind auf dem Weg zu Dr. Elisabeta, um die Hunde direkt stationär aufnehmen zu können. Weitere Informationen und Bilder hierzu findet ihr auf unserer Homepage: http://www.procanes.org/ellis-seite.html
Die ersten Kastrationen von Straßenhunden wurden bereits durchgeführt, weitere stehen im Plan. Ebenso bietet ProCanes Kastrationen für Besitzer an, die sich die Kastration schlichtweg nicht leisten können, denn dies sind die ungewollten Welpen von morgen, auch hier haben wir bereits fünf Stück auf der Warteliste. Unsere Elena Cardas ist auch hier unser Hunde-Engel vor Ort in Botosani, sie kümmert sich um die Organisation, wo, welche Hunde zu kastrieren sind und stimmt den Zeitplan mit Dr. Elisabeta ab.
Der Preis für die Kastration eine Rüden, inkl. Entwurmung, Impfung und Chip bzw. Ohrmarke liegt bei 15 Euro, für eine Hündin bei 35 Euro - wir haben das der Einfachheit halber auf 25 Euro pro Hund festgelegt. Unser Wunsch wäre es mindestens 5 Hunde pro Woche zu kastrieren, sollte unser Projekt mit Dr. Elisabeta "PSC - Patches, Stitches & Cuts" gut von der Bevölkerung angenommen werden und IHR uns alle unterstützt -jederzeit gerne mehr, 10 Stück können gleichzeitig aufgenommen und versorgt werden.
Jeder kastrierte Hund bedeutet weniger Leiden - bitte unterstützt uns in dieser so wichtigen Angelegenheit - wir möchten der Stadt beweisen, dass es auch in Rumänien anders geht als Töten! Kastration ist hierfür der EINZIGE Weg.
Euer Team von ProCanes
Hier ist unser Link zur aktuellen Betterplace Aktion dafür:
https://www.betterplace.org/de/fundraising-events/kastrationen_botosani
oder unsere Vereinsbankverbindung:
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We have news - we have already started...
Since from the position of the cityhall in Botosani up to now there is not shown any reaction or readiness for action, but only "hot air" and empty promises are chatted, ProCanes has decided to start the neuterings independently. For the last weeks we were working in the background on the preparations for this project.
In the veterinarian Dr. Elisabeta Maxim we found a dependable and engaged partner who will carry out all neuterings for us. Right now doghouses and kennels are being built under high pressure to guarantee the postcare directly at the vet clinic after the surgery to eliminate the risk of infection or negative side effects before they are allowed to either go back on the street or home to their owners. Along with the neutering all dogs will be dewormed, vaccinated, micro-chipped and/or provided with the ProCanes eartags, if requested (in case of an adoption) health certificates and passports are issued. Every dog will be listed in a data bank.
ProCanes has provided transportation cages to be able to transport the dogs safely to the clinic - four other kennels are on the way to Dr. Elisabeta to be able to take the dogs directly for admission. Further information and pictures you can find on our homepage: http://www.procanes.org/ellis-seite.html
The first neuterings of street dogs were already carried out, other ones stand in line. ProCanes will also offer neutering for owners who simply cannot afford the surgery, because these are the unwanted puppies of tomorrow, here we already have five dogs on the waiting list, too. Our Elena Cardas is here also our dog-angel in Botosani, she organizes where, which dog needs to be neutered and schedules the timeframe for the neuterings with Dr. Elisabeta.
The price of neutering a male dog, incl. deworming, vaccination and micro-chip or eartag is 15 euros, for a female dog 35 euros - for simplicity we have settled the price to 25 euros per dog. Our wish would be to neuter at least 5 dogs per week. If our project with Dr. Elisabeta "PSC - Patches, Stitches & Cuts" will be accepted well by the population and all of YOU will support us, we will happily neuter more at any time, 10 dogs can be taken in at the same time.
Every neutered dog means less sufferings - please supports us in this so important matter - we would like to prove to the town that it also works in Romania with other methods than killing! Neutering is the ONLY way for this.
Your Team of ProCanes
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Wir eröffnen die Flohmarkt-Saison
Unser aktives Team von "Pro Canes et Equos" startet am 27.04.2013 in die neue LIVE-Flohmarktsaison und wir hoffen alle auf tolles Wetter und viele, interessiere und kauffreudige Besucher!
Wie auch bereits im vergangenen Jahr wird der gesamte Erlös an unsere diversen Projekte in Botosani, Ungureni und Gherla gehen. Im Fokus stehen in diesem Jahr Kastrationen.
Wer uns mit Sachspenden bzw. gut verkäuflichen Flohmarktartikeln unterstützen möchte, sendet diese bitte an unsere Vereinsadresse:
Pro Canes et Equos
Zugspitzstrasse 3
86980 Ingenried
* Hinweis: Mit der Zusendung von Sachspenden gehen diese automatisch in das Eigentum von Pro Canes über.
Sollten Artikel auf den diversen LIVE-Flohmärkten an denen wir dieses Jahr noch teilnehmen werden nicht verkäuflich sein, stellen wir sie in unseren FB-Flohmarkt ein: https://www.facebook.com/groups/175190069281817/
Veranstaltungsdatum:27.04.2013
Öffnungszeiten: 06:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsart: Trödelmarkt
Veranstaltungsort: Festplatz
Strasse: Volksfestplatz
PLZ / Ort: 89522 Heidenheim a. d. Brenz-Festplatz
WIR FREUEN UNS AUF EUCH ♥ BITTE LADET AUCH EURE FREUNDE ZU UNSEREM LIVE-FLOHMARKT EIN!
Mit herzlichen Grüßen und bis auf bald,
euer Pro Canes-Team
Wie auch bereits im vergangenen Jahr wird der gesamte Erlös an unsere diversen Projekte in Botosani, Ungureni und Gherla gehen. Im Fokus stehen in diesem Jahr Kastrationen.
Wer uns mit Sachspenden bzw. gut verkäuflichen Flohmarktartikeln unterstützen möchte, sendet diese bitte an unsere Vereinsadresse:
Pro Canes et Equos
Zugspitzstrasse 3
86980 Ingenried
* Hinweis: Mit der Zusendung von Sachspenden gehen diese automatisch in das Eigentum von Pro Canes über.
Sollten Artikel auf den diversen LIVE-Flohmärkten an denen wir dieses Jahr noch teilnehmen werden nicht verkäuflich sein, stellen wir sie in unseren FB-Flohmarkt ein: https://www.facebook.com/groups/175190069281817/
Veranstaltungsdatum:27.04.2013
Öffnungszeiten: 06:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsart: Trödelmarkt
Veranstaltungsort: Festplatz
Strasse: Volksfestplatz
PLZ / Ort: 89522 Heidenheim a. d. Brenz-Festplatz
WIR FREUEN UNS AUF EUCH ♥ BITTE LADET AUCH EURE FREUNDE ZU UNSEREM LIVE-FLOHMARKT EIN!
Mit herzlichen Grüßen und bis auf bald,
euer Pro Canes-Team
Werden auch Sie aktiv und werben Sie für uns und unsere Hunde!
Um unsere Projekte auch ausserhalb des Internet`s bekannter zu machen können wir auf informative, 8-seitige Folder zurück greifen, mit je einem Lastschriftauftrag und Mitgliedsantrag, die nur auf Verbreitung im ganzen Land warten.
Wenn Sie uns damit helfen möchten, unsere Projekte nachhaltig zu unterstützen, wenden Sie sich bitte per Email an Frau Yvonne Schock aus unserem Team, sie wird Ihnen das Infomaterial zu senden.
Bitte fragen Sie an dem auserwählten Auslageort vorab nach, ob das Hinterlegen der Folder gestattet ist, damit die Folder nicht "entsorgt" werden.
Wir und "unsere" Hunde danken Ihnen für Ihr Engagement!
Wenn Sie uns damit helfen möchten, unsere Projekte nachhaltig zu unterstützen, wenden Sie sich bitte per Email an Frau Yvonne Schock aus unserem Team, sie wird Ihnen das Infomaterial zu senden.
Bitte fragen Sie an dem auserwählten Auslageort vorab nach, ob das Hinterlegen der Folder gestattet ist, damit die Folder nicht "entsorgt" werden.
Wir und "unsere" Hunde danken Ihnen für Ihr Engagement!
Botosani
Im Mai 2011 erreichte das rumänische public Shelter in Botosani durch das Massaker den unrühmlichen Höhepunkt seines Bekanntheitsgrades, da der damalige Bürgermeister in einer Nacht und Nebelaktion 232 Hunde hinrichten ließ. Diese Aktion zog großes öffentliches Interesse nach sich, jedoch scheint sich die Situation nun über andere Wege zu wiederholen. Seit August 2012 unterstützen wir als gemeinnützig anerkannter Tierschutzverein (www.procanes.org) das public Shelter in Botosani unter anderem mit regelmäßigen Futterlieferungen. Das Shelter bietet rund 150 Hunden eine Zuflucht, die jedoch aufgrund der fehlenden medizinischen Betreuung und der notdürftigen Unterbringung dringender Unterstützung bedarf. Am 19.11.2012 erhielten wir über den rumänischen Tierschutzverein "Ador" schreckliche Nachrichten: Es wurden 70 Hunde von Straßen und Gärten in einen Van mit nachweisbarer Zielrichtung Constanta verfrachtet. In Constanta existiert seit Jahren ein als Tierheim getarntes Vernichtungslager mit integriertem Krematorium. Hunde, die innerhalb 7 Tagen von dort nicht abgeholt werden, tötet man. (http://www.protectiaanimalelor.ro/caini/caini_constanta.html) Hier ein Film aus dem Jahr 2010:http://www.click.ro/actualitate/din_tara/VIDEO_Constanta-_Un_film_despre_modul_in_care_sunt_ucisi_cainii_din_Cernavoda_ii_socheaza_pe_romani_0_988701296.html Dem in Botosani ansässigen Verein "Association Ador" gelang es, den Van zu verfolgen und ihn mit Hilfe der Polizei, Futter- und Lebensmittelbehörde in Roman zu stoppen. Die Hunde wurden gemeinsam im dunklen Laderaum des Fiat-Ducato ohne Futter, Wasser und Luftzufuhr transportiert. Der Fahrer konnte einen Vertrag zwischen dem Bürgermeister und Constanta, ausgestellt am 09.11.2012 vorlegen in dem die Deportation und "Weitervermittlung" / Vernichtung für einen Zeitraum von einem Jahr festgelegt ist. Die Fangaktionen unter diesen miserablen Umständen und in das Vernichtungslager werden also weitergehen. Hier ein Bericht darüber in der Onlinezeitung BTO:http://www.btonline.ro/index.php/evenimente/8999-sponsorizare-de-25000-de-lei-pentru-a-duce-caini-peste-granita.html Bildmaterial auf Facebook: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=380208748728469&set=a.380208335395177.90942.100002180405288&&permPage=1Der Van wurde nach Botosani zurück geschickt, die 70 Hunde befinden sich nun ebenfalls im Public Shelter von Botosani. Verhandlungen mit dem Bürgermeister zeigten keinerlei Wirkung. Man will dieses Vorgehen nur stoppen, wenn 100 Hunde im Monat vermittelt werden können, was eine unlösbare Aufgabe darstellt. Bereits im Frühjahr wurde eine mit der Organisation "Vier Pfoten" und "Ador" begonnene Kastraktions-Aktion vorzeitig beendet, da angeblich die hygienischen Verhältnisse nicht mit den gültigen Vorschriften konform seien. Wir können und dürfen es nicht hinnehmen, daß europaweit geltendes Recht mit Füssen getreten wird, zum eigenen Vorteil genutzt und bestehende Probleme auf andere abgewälzt werden! Helft uns diese Missstände gemeinsam zu beheben! Verteilt diese Nachricht weltweit, um auf die verheerenden Zustände aufmerksam zu machen. Heute Botosani, morgen woanders! Kontaktiert uns für weitere Vorschläge, Hilfangebote, Kooporationen, etc.- gemeinsam können wir das ändern! www.procanes.org
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Jeden Tag präsentiert PetSite - ClickToGive Ihnen 10 Webseiten, die Sie mit einem Klick auf den grünen Button "clicktogive" besuchen können. Jeder Besuch generiert automatisch eine kleine Spende für eine Organisation die sich um das Wohl von Tieren kümmert. Die Spenden werden über Werbung finanziert, das heisst, für Sie sind diese Klicks natürlich kostenlos.
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Dort können Sie gut erhaltene Artikel für die Sie keine Verwendung mehr haben, mit Bild und möglichst umfassender Beschreibung posten. Sobald jemand sich für diesen Artikel interessiert, wird die Verhandlung über den Preis (bzw. die Spende an Pro Canes) öffentlich als Kommentar laufen sodaß alles für jeden Mitleser einsehbar ist.
Wir hoffen, daß wir dadurch noch weitere, dringend erforderliche Projekte finanzieren können!
Hier finden Sie die Liste aller zweckungebundener Spendeneingänge.
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Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich!
Louis Sabin
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