.
Botoșani - Public Shelter. Das Massaker vom 11.05.2011 bleibt unvergessen, der Tod lauert noch immer
Bei dem unfassbaren Massenmord, welches der damalige Bürgermeister in Auftrag gab, wurden 232 Hunde hingerichtet und nur 8 Welpen überlebten, da sie von anwesenden Tierschützern in letzter Sekunde gerettet werden konnten. Das geheim geplante Vorgehen, welches mit erkrankten Hunden die es zu beseitigen galt erklärt wurde, erregte sehr viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Die Täter wurden inzwischen strafrechtlich verfolgt, jedoch ist Botosani seither jedem ein "Begriff" geworden, der sich ein wenig mit Straßenhunden und deren Unterbringung in Rumänien beschäftigt.
Heute leben in dem städtischem Tierheim, welches sich auf einer Mülldeponie befindet, rund 700 Hunde. Ständiger Hunger ist an der Tagesordnung, die Tiere werden alle paar Tage sporadisch mit Knochenresten der Schlachtereien und Abfällen von Supermärkten gefüttert, ansonsten nur mit unregelmäßig eingehenden, geringen Futterspenden von freiwilligen Tierschützern vor Ort versorgt und sind dementsprechend mager und ausgezehrt, doch die Tierschützer können nicht mehr aufbringen. Es sind 2011 bereits 1000 Hunde verhungert, da man nur an 3 Tagen in der Woche füttern konnte!
In der Stadt Botosani gibt es rund 2000 streunende Hunde. Durch das bestehende gesetzliche Tötungsverbot ist dieses grausame, langsame aushungern der Tiere zur Zeit noch die allgemein praktizierte Methode schlechthin, die Anzahl der Strassenhunde zu reduzieren. Der jetzige Bürgermeister ist der sich als mittelfristig Früchte tragenden Neuter & Release - Methode (Kastrieren und wieder frei lassen) zwar nicht abgeneigt, aber die Stadtkasse ist leer. Es fehlt an einem geeignetem OP-Raum und den finanziellen Mitteln.
Hier in Botosani ist als erstes besonders schnelle Hilfe mit ausreichend Trockenfutter für jeden Hund nötig, um tödliche Beissereien zu vermeiden und möglichst viele Tiere durch den bevorstehenden Winter zu bekommen. Die Zwinger sind bereits zum Großteil überdacht und auch die Böden befestigt, jedoch bieten die nicht isolierten, sehr offenen Hundehütten den Tieren in den langen und eisigen Wintern Rumäniens wo durchaus Kälteperioden bis zu -30 Grad gibt, keinerlei Kälteschutz.
Bitte unterstützen Sie unsere Hilfe für Botosani, retten Sie aktiv Hundeleben!
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe,
sagt das Team von www.procanes.org
Bei dem unfassbaren Massenmord, welches der damalige Bürgermeister in Auftrag gab, wurden 232 Hunde hingerichtet und nur 8 Welpen überlebten, da sie von anwesenden Tierschützern in letzter Sekunde gerettet werden konnten. Das geheim geplante Vorgehen, welches mit erkrankten Hunden die es zu beseitigen galt erklärt wurde, erregte sehr viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Die Täter wurden inzwischen strafrechtlich verfolgt, jedoch ist Botosani seither jedem ein "Begriff" geworden, der sich ein wenig mit Straßenhunden und deren Unterbringung in Rumänien beschäftigt.
Heute leben in dem städtischem Tierheim, welches sich auf einer Mülldeponie befindet, rund 700 Hunde. Ständiger Hunger ist an der Tagesordnung, die Tiere werden alle paar Tage sporadisch mit Knochenresten der Schlachtereien und Abfällen von Supermärkten gefüttert, ansonsten nur mit unregelmäßig eingehenden, geringen Futterspenden von freiwilligen Tierschützern vor Ort versorgt und sind dementsprechend mager und ausgezehrt, doch die Tierschützer können nicht mehr aufbringen. Es sind 2011 bereits 1000 Hunde verhungert, da man nur an 3 Tagen in der Woche füttern konnte!
In der Stadt Botosani gibt es rund 2000 streunende Hunde. Durch das bestehende gesetzliche Tötungsverbot ist dieses grausame, langsame aushungern der Tiere zur Zeit noch die allgemein praktizierte Methode schlechthin, die Anzahl der Strassenhunde zu reduzieren. Der jetzige Bürgermeister ist der sich als mittelfristig Früchte tragenden Neuter & Release - Methode (Kastrieren und wieder frei lassen) zwar nicht abgeneigt, aber die Stadtkasse ist leer. Es fehlt an einem geeignetem OP-Raum und den finanziellen Mitteln.
Hier in Botosani ist als erstes besonders schnelle Hilfe mit ausreichend Trockenfutter für jeden Hund nötig, um tödliche Beissereien zu vermeiden und möglichst viele Tiere durch den bevorstehenden Winter zu bekommen. Die Zwinger sind bereits zum Großteil überdacht und auch die Böden befestigt, jedoch bieten die nicht isolierten, sehr offenen Hundehütten den Tieren in den langen und eisigen Wintern Rumäniens wo durchaus Kälteperioden bis zu -30 Grad gibt, keinerlei Kälteschutz.
Bitte unterstützen Sie unsere Hilfe für Botosani, retten Sie aktiv Hundeleben!
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe,
sagt das Team von www.procanes.org
.
Botoșani - Public Shelter. The massacre of the 5/11/2011 remains unforgotten, death is still waiting for its next victim!
With the unbelievable mass murder which the past mayor ordered secretly 232 dogs were executed and only 8 puppies survived, because they could be saved by present animal welfarists in the last second. Ever since then Botosani has become a "name" to everybody who is interested a little in the street dog problem and their accommodation in Romania.
Today about 150 dogs are constantly living at the public shelter for stray dogs which is located on a garbage dump. Constant hunger is nothing unusual, before the support of ProCanes in August 2012 the animals were fed only every few days sporadically with leftovers from the local slaughterhouse and rubbish of supermarkets or were supplied with irregularly incoming, small food donations of voluntary local animal welfarists and are accordingly thin and drained. 1000 dogs already starved at 2011, because food was only given on 3 days per week.
In the city of Botosani are about in 2000 stray dogs. By the existing animal law in Romania, which doesn't allow the killing of strays, slowly starving of the animals is at the moment still the general method par excellence to reduce the number of the street dogs. Negotiations with the actual mayor about other measures (i.g. neutering) run only very slowly.
The first priority in Botosani is the quick help with enough dry food for every dog to avoid deadly fights among the dogs for food and to get as many animals as possible through the ice-cold (up to minus 25 degrees) winter. The kennels are already mostly roofed and also the grounds are solid, however, the doghouses do not offer much protection against the cold since they are not isolated and widely open.
Please help us to fulfill this goal!
Thank you so much for your assistance,
the team of www.procanes.org and the shelter dogs
With the unbelievable mass murder which the past mayor ordered secretly 232 dogs were executed and only 8 puppies survived, because they could be saved by present animal welfarists in the last second. Ever since then Botosani has become a "name" to everybody who is interested a little in the street dog problem and their accommodation in Romania.
Today about 150 dogs are constantly living at the public shelter for stray dogs which is located on a garbage dump. Constant hunger is nothing unusual, before the support of ProCanes in August 2012 the animals were fed only every few days sporadically with leftovers from the local slaughterhouse and rubbish of supermarkets or were supplied with irregularly incoming, small food donations of voluntary local animal welfarists and are accordingly thin and drained. 1000 dogs already starved at 2011, because food was only given on 3 days per week.
In the city of Botosani are about in 2000 stray dogs. By the existing animal law in Romania, which doesn't allow the killing of strays, slowly starving of the animals is at the moment still the general method par excellence to reduce the number of the street dogs. Negotiations with the actual mayor about other measures (i.g. neutering) run only very slowly.
The first priority in Botosani is the quick help with enough dry food for every dog to avoid deadly fights among the dogs for food and to get as many animals as possible through the ice-cold (up to minus 25 degrees) winter. The kennels are already mostly roofed and also the grounds are solid, however, the doghouses do not offer much protection against the cold since they are not isolated and widely open.
Please help us to fulfill this goal!
Thank you so much for your assistance,
the team of www.procanes.org and the shelter dogs
Spenden Sie hier transparent und sicher Futtergeld für das Public Shelter Botosani über Betterplace (der Spendenbetrag ist natürlich veränderbar) - vielen herzlichen Dank im Namen der Hunde:
Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anrecht auf menschlichen Schutz vor
menschlicher Grausamkeit.
Mahatma Gandhi
menschlicher Grausamkeit.
Mahatma Gandhi